Hack Independence – der Hackathon von Protonet
Vom 8. bis zum 9. November wird beim Hamburger Startup Protonet 36 Stunden lang gecoded – und zwar für die Unabhängigkeit. Mit dem Independence -Hackathon will Protonet den Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich dem Thema Unabhängikeit über Fragestellungen, wie z.B. ‘Wie machen wir Twitter dezentral?’ ‘Wie powern wir demokratisches Banking?’ Oder ‘wie können wir auf Universitäten verzichten?’ zu nähern.
Die Teilname kostet 10€ für das Early Bird Ticket und 20€ für das Regular-Ticket und beinhaltet natürlich auch Essen und Getränke. Was wäre ein Hackathon ohne eine Preisverleihung? Richtig! Nur der halbe Spaß! Das Gewinnerteam bekommt eine Maya, Office Space und PR Coaching, um die Idee an die Oberfläche zu pushen. Hamburg Startups ist Medienpartner und wird ein Interview mit dem Gewinner-Team machen. Also schnell anmelden und mithacken.
Was Euch noch alles beim Hackathon erwartet, hat uns Philipp Baumgärtel, Head of Business Development von Protonet, in einem Kurzinterview erzählt.
Protonet stellt vom 8. bis zum 9. November einen Hackathon auf die Beine. Philipp, erzähl doch mal kurz, was die Besucher erwarten wird?
Wie Du ja weisst, geht es bei Protonet um das Thema „Unabhängigkeit“. Wir haben sehr oft tolle Gespräche mit Menschen, die mehr zu diesem Thema machen möchten, aber keine Plattform dafür finden. Daher haben wir uns gedacht, dass wir einen Hackathon veranstalten, an dem viele Leute mit der gleichen Idee teilen – nämlich die Menschen unabhängiger zu machen.
Das Oberthema ist Independence, gibt es darüber hinaus Beschränkungen, was die Hacks angeht oder ist alles erlaubt?
All Hacks Accepted – Es ist auch egal, ob man Developer ist oder nicht – Konzepte, Mock-Ups, Papers, Filme – alles ist willkommen. Die richtige Arbeit fängt ja meistens erst nach solchen Veranstaltungen an.
Kooperiert ihr mit anderen Hamburger, nationalen oder internationalen Institutionen, wie z.B. den Geekettes?
Ja, gerade Frauen hätten wir gerne an Bord. Diana Knodel, die in Hamburg die Geekettes macht, ist bei uns Judge. Sie bestimmt übrigens auch darüber welches Team am Ende eine Maya und Office Space bekommt. Generell gilt es für das Thema „Unabhängigkeit“ die Stimme zu erheben, da sind Partnerschaften enorm wichtig.
Was passiert mit den Ergebnissen der 36-Stunden-Hacks?
Das kommt ganz auf die Teams an. Wir von Protonet werden natürlich mit Rat und Tat zur Seite stehen, die Preise sollen helfen, das Team zusammen zu halten und die Kontakte zu Euch bringen dann hoffentlich den ersten Presseartikel für eine tolle und neue Idee zum Thema Unabhängigkeit 😉
Danke für das Gespräch!
Mehr über Philipp Baumgärtel
Philipp ist neben seinen diversen Startup-Engagements Stellvertreter der Stadt Hamburg im BVDS, welcher u.a. die Interessen der Hamburger Startups in die Politik einbringt. Zudem hostet er einige Gründertreffen wie das Gründergrillen, Startup Live oder Pioneers Unplugged. Philipp hat einen besonderen Augenmerk auf die Neulinge der Szene: Egal ob mit Veranstaltungen, Intros zu anderen Gründern oder zu Investoren – er hat ein offenes Ohr und den ein oder anderen Tipp parat, um auf dem Weg zum “eigenen Ding” behilflich zu sein. Als Head of Business Development beim Hamburger Startup Protonet kümmert sich Philipp dort um alles was mit Wachstum und Reichweite zu tun hat.
Spannende Links zu Protonet
http://www.hamburg-startups.net/protonet-stellt-die-frage-zur-datenhoheit/
http://www.hamburg-startups.net/hamburger-startups-rocken-die-ifa-techlounge/
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