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ABOUT YOU peilt Milliardenumsatz an

ABOUT YOU ist auch drei Jahre nach der Gründung weiter auf Wachstumskurs. Mit einem Umsatz von 135 Millionen wurde das Ziel von 100 Millionen Euro im abgeschlossenen Geschäftsjahr (Stichtag: 28. Februar 2017) deutlich übertroffen. Damit festigt ABOUT YOU seine Position unter den Top fünf der Internet-Modemarken im  deutschsprachigen Raum. Geplant ist, in den nächsten fünf Jahren die Milliarden-Marke zu überschreiten. Wachstumstreiber sind dabei die Multiplikation des erfolgreichen Geschäftsmodells in internationale Märkte, die Installation einer innovativen IT-Organisationsstruktur sowie die Entwicklung zeitgemäßer Marketingkonzepte.

Die Geschäftsführung von ABOUT YOU: Hannes Wiese, Tarek Müller und Sebastian Betz (Foto: ABOUT YOU)

„Unsere Entwicklung ist beeindruckend und wir geben weiterhin Gas“, sagt Hannes Wiese, Mitgründer und in der Geschäftsführung zuständig für die Bereiche Operations & Finance. „Im laufenden Geschäftsjahr peilen wir die Verdopplung unseres Umsatzes auf 250 bis 280 Millionen Euro an.“ Dazu setzt ABOUT YOU mit seinen derzeit rund 350 Mitarbeitern auf Internationalisierung und nutzt das erfolgreiche Konzept aus dem deutschen Markt als Blaupause für weitere Länder. Im Oktober startet der Onlineshop in den Niederlanden und in Belgien. Weitere europäische Länder werden folgen. Mehr Infos über die aktuelle Entwicklung gibt es hier in der vollständigen Pressemitteilung.

Über ABOUT YOU

Der Onlineshop von ABOUT YOU passt sich dem individuellen Stil jedes Kunden an. Durch Personalisierung entsteht für alle Kunden ein eigener Shop, der nur relevante Produkte und Outfitvorschläge anzeigt. Die Hauptzielgruppe, Frauen und Männer zwischen 20 und 40 Jahren, findet auf der Webseite ein Sortiment mit mehr als 110.000 Artikeln von über 800 Marken.

Die ABOUT YOU GmbH ist eine Gesellschaft der Collins GmbH & Co. KG, einem Tochterunternehmen der Otto Group. Zum Management-Team gehören die Mehrfachgründer und Digitalexperten Tarek Müller (28, Marketing & Brands) und Sebastian Betz (26, Tech & Product) sowie der ehemalige Roland Berger-Stratege Hannes Wiese (35, Operations & Finance). ABOUT YOU feierte am 5. Mai 2017 seinen dritten Geburtstag, wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und gehört zu den am schnellsten wachsenden E-Commerce-Unternehmen Europas.

Appinio und Quantilope auf Shortlist für Newcomer Award 2017

Mit Appinio und Quantilope stehen zwei Hamburger Startups auf der Shortlist für den Newcomer Award 2017, der auf der planung&analyse Insights 2017 vergeben wird. Die Veranstaltung ist ein Jahreskongress für Marktforscher und findet am 23. und 24, August in Frankfurt statt. Die Auszeichnung richtet sich an junge und innovative Unternehmen, die ein Problem der Marktforschung angehen und lösen. Insgesamt wurden zwölf Newcomer für die Auszeichnung nominiert. Als dritter Kandidat hat es Metoda aus München in die engere Auswahl geschafft.

Der Gewinner wird am 23. August bekanntgegeben. Eine ehrenamtliche Jury aus renommierten Branchengrößen der Marktforschung und des Marketings wird im Voraus darüber entscheiden, welcher Newcomer die Auszeichnung gewinnt. In der Jury sitzen neben den Marktforschern Thomas Gruber (Drogeriemarktkette DM) und Tatjana Kopf (Deutsche Telekom AG) unter anderem auch Siegfried Högl vom Marktforschungs-Institut GfK, HTW-Professor Holger Lütters und Katja Popanda, Head of Market Intelligence bei Nestlé.

App Summer Camp 2017: Teilnehmerinnen gesucht!

Es hat bereits Tradition: Vom 9. bis 11. August findet in den Hamburger Sommerferien zum vierten Mal das App Summer Camp ​statt. Bei der Veranstaltung lernen 20 Mädchen ab 13 Jahren Grundlagen der Programmierung und entwickeln Apps. Die Jugendlichen setzen dabei ihre eigenen Ideen um. Statt digitale Anwendungen nur zu bedienen, entwickeln sie selbständig Produkte und erwerben dabei wichtige Kompetenzen.

Unterstützt werden die Mädchen von ehrenamtlichen Coaches aus der IT- und Medienbranche. Die Coaches begleiten die Teams und ihre Ideen. So bekommen die Teilnehmerinnen auch Einblicke in den Berufsalltag in der Digitalbranche. In diesem Jahr findet das App Summer Camp ​in den Räumlichkeiten von Google Hamburg statt.

Die Teilnehmerinnen vom App Summer Camp 2016 (Foto: App Camps)

Das kostenlose Ferienangebot wird vom Hamburger Startup App Camps​ organisiert und durchgeführt. „Programmieren macht Spaß, ist kreativ und bedeutet Teamarbeit. Wer programmieren kann, kann eigene Ideen umsetzen und Produkte entwickeln. Das wollen wir den Jugendlichen beim App Summer Camp vermitteln“​, so Dr . Diana Knodel, Informatikerin und Gründerin von App Camps.

Die Abschlussveranstaltung ist öffentlich

In einer öffentlichen Abschlussveranstaltung präsentieren die Teilnehmerinnen die Apps. Interessierte Zuschauer sind herzlich eingeladen.

Termin: 11.08.2017, 16-17 Uhr
Veranstaltungsort: Google Hamburg, ABC-Strasse 19, 20354 Hamburg

Über App Camps
App Camps ist gemeinnützig und verfolgt das Ziel, junge Menschen für digitale Themen und
Programmierung zu begeistern. Das Sozialunternehmen organisiert App Workshops und entwickelt
Unterrichtsmaterialien, damit Lehrkräfte im Unterricht mit ihren Schülern programmieren können.

Gartner ernennt Cybus zu einem „Cool Vendor 2017″

Das auf die Verlinkung von Industrie und Internet spezialisierte Startup Cybus gab gestern bekannt, dass es von Gartner zu einem „Cool Vendor 2017“ ernannt wurde. Das Hamburger Jungunternehmen ist damit einer von weltweit vier identifizierten Cool Vendors in Gartners „Cool Vendors in Digitalization through Industrie 4.0“-Bericht – und der einzige Anbieter aus Deutschland. Die diesjährigen Cool Vendors in diesem Segment verfügen über innovative Lösungen für das Geräte- und Informationsmanagement, fortgeschrittene Analytics- und Sicherheitsfeatures sowie Integrationsmöglichkeiten, die bei der Konsolidierung von industriellen IoT-Plattformen helfen.

Cybus hat mit seiner Connectware, einer smarten und auf Konnektivität und Sicherheit fokussierte Lösung für das industrielle Internet der Dinge, ein Produkt geschaffen, welches die Datennutzungs- und Datensicherheitsanforderungen aller Beteiligten erfüllt. Die größten Herausforderungen bei Digitalisierungsvorhaben in der Industrie sind die Anbindung von heterogenen Maschinen und starre und nicht erweiterbare Insellösungen, die eine Vernetzung von Maschinen und Geräten unnötig schwer und teuer machen, sowie Sicherheitsaspekte und die Fragen des Datenbesitzes und der Datenhoheit. Diese Punkte löst die in Produktionsbetrieben installierte Cybus Connectware für Service-Anbieter (wie z.B. Gerätehersteller) und Servicenutzer (wie z.B. Fertigungsbetriebe) gleichermaßen.

Das Gründerteam von Cybus: Peter Sorowka (CTO), Marius Schmeding (CPO) und Pierre Manière (CEO) (Foto: Cybus)

Die Informationen im Gartner-Bericht richten sich vor allem an Entscheidungsträger aus der Industrie, die die unternehmensinterne aber auch -übergreifende Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle mithilfe der Industrie 4.0-Vision verfolgen und zu beschleunigen wünschen.“Für uns ist es eine große Ehre, von Gartner zu einem Cool Vendor ernannt zu werden“, freut sich Pierre Manière, CEO von Cybus. „Diese Auszeichnung bestätigt uns in unserer Mission, dem deutschen Mittelstand einen möglichst einfachen und maximal sicheren Zugang zu neuer Wertschöpfung dank Digitalisierung und Industrie 4.0 zu bieten.” Zudem sei die Ernennung zu einem Cool Vendor “ein deutliches Signal dafür, dass sich unsere verteilte Software-Lösung von bisherigen Alternativen abhebt und durch ihre einzigartigen Eigenschaften wie Flexibilität, Einfachheit und den Fokus auf Sicherheit und Zugriffsmanagement anderen Lösungen weit voraus ist.”

Anmerkung: Bei dem Text handelt es sich um eine offizielle Pressemitteilung von Cybus. Dazu gehört auch folgender Haftungsausschluss:
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in our research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.

Erster Jimdo Gründer-Slam geht mit fünf Finalisten in die Endrunde

Genau 3.246 Bewerbungen gingen in den vergangenen sechs Wochen beim ersten Gründer-Wettbewerb des Hamburger IT-Unternehmens Jimdo ein. Dieses Ergebnis haut sogar die drei Jimdo-Gründer Matthias Henze, Fridtjof Detzner und Christian Springub um. “Ganz ehrlich: damit haben wir nicht gerechnet, aber offensichtlich haben wir mit unserem Gründer-Slam voll den Nerv der Zeit getroffen.”

Die fünf Finalisten

Barlu Parts 3D  aus Struckum in Nordfriesland macht perfekt sitzende Prothesen aus dem 3D-Drucker. beeofix aus Waidhofen produziert Bienenwachstücher für die Lebensmittelaufbewahrung. Die Food Buddys aus der Schweiz haben einen Blog und verkaufen Saucen aus eigener Herstellung. Roomoon aus Berlin hat Kindermöbel und -spielzeug aus antiken Möbeln und neuem Holz im Angebot. Bei Refoodgees aus Köln schließlich arbeiten Geflüchtete als Köche.

Die Jimdo-Gründer Fridtjof Detzner, Christian Springub und Matthias Henze (Foto: Jimdo)

Insgesamt warten auf diese Finalisten fünf Coaches: Neben Frank Thelen, als Investor spätestens seit „Die Höhle der Löwen“ einem Millionenpublikum bekannt,  und den Jimdo-Gründern Fridtjof und Christian sind das Sibilla Kawala, Gründerin des Designlabels Limberry, und Sanja Stankovic, Mitgründerin von Hamburg Startups und den Digital Media Women.

Als Gast-Coaches runden das Workshop-Programm ab: Doreen Hotze, Leiterin des Gründungszentrums der Handelskammer Hamburg, Veronika Reichboth, Projektmanagerin beim StartHub der Initiative nextMedia.Hamburg und Elke Jacob, freie Beraterin und Head of Marketing & PR bei FCB Hamburg. Auf den Gewinner wartet eine Gründer-Starthilfe, mit der das Startup ein Jahr lang mit monatlich 1000 Euro gefördert wird.

So geht es weiter

Drei Live-Talks werden im Internet übertragen, jeweils ab 17 Uhr:

27.06. Live-Talk mit Frank Thelen: Analyse der Finalisten & Tipps für Gründer

28.06. Live-Interview mit Veronika Reichboth: Die ersten Schritte als Gründer

29.06. Live-Interview mit Doreen Hotze über Do’s und Don’ts für Gründer

ab 30. Juni: Workshop-Wochenende für Finalisten

01. Juli: Die Finalisten präsentieren ihre Projekte vor Publikum live bei Jimdo. Die Pitches sind danach online auf den Webseiten der einzelnen Projekte verfügbar.

ab 03. Juli: Start des öffentlichen Votings auf machwaseigenes.de

13. Juli: Countdown: das Voting läuft bis 23.59 Uhr

14. Juli: Verkündung des Gewinners!

Up to the Sky: Die Super-Gummibärchen sichern sich den Sieg bei der Food Invention

Düsseldorf gilt als Gourmet-Hochburg in Nordrhein-Westfalen. Genau deswegen fand die Essens-Innovationsmesse „Food Invention“ in den Räumlichkeiten der Düsseldorfer Messe statt. 50 junge Start-ups haben am vergangenen Montag ihre neuesten und innovativsten Produkte aus dem Food-Bereich vorgestellt. Auch das Hamburger Startup Up to the Sky war vor Ort und konnte den  1. Preis in der Kategorie Back- und Süßwaren nach Hamburg holen. Glückwunsch!

Gummibärchen für die „Großen“

Up to the Sky bietet Fruchtgummi mit Coffein in den Geschmacksrichtungen Matcha-Minze-Apfel, Grapefruit-Blutorange-Ingwer und Cola-Chili-Satsuma. Ganz im globalen Trend funktionaler Snacks und Süßwaren verbinden up to the sky Coffein mit fruchtigem Geschmack abseits künstlicher Energy-Aromen. Die „Power-Gummibärchen“ gibt es in 50-Gramm-Tütchen für 1,99 Euro. 

Foto: Lebensmittel Zeitung / Reinhard Rosendahl

Up to the Sky und mehr Food-Startups gibt es beim Food Innovation Camp am 17. Juli!

Am 17. Juli veranstaltet Hamburg Startups in Kooperation mit dem Gastgewerbe-Magazin das Food Innovation Camp in der Handelskammer Hamburg und präsentiert Hamburg als Food- und Gastro-Standort mit Innovations-Charakter. Alle Infos dazu gibt es hier

Einen Tag lang bietet das Camp innovative und schmackhafte Eindrücke aus dem Startup-Ökosystem auf der Food-Expo. Das Rahmenprogramm der Konferenz setzt neue Trends im Food, Food-Tech, Logistik- und Hopitality-Bereich während Workshops für Knowledge Transfer für große und kleine Unternehmen sorgen. Für ein zielgerichtetes Networking sorgen unsere Speeddatings und Matchmakings zwischen Startups und Vertretern des Groß- und Einzelhandels, Investoren, Kooperationspartnern und der Gastronomie.

Mylittlejob steigt in den US-Markt ein

Mylittlejob, der Service für die intelligente Organisation studentischer Arbeitskraft aus Hamburg, startet im US-Markt. Seit Mitte Mai ist Marlon Litz-Rosenzweig, Gründer und Geschäftsführer neben Daniel Barke, mit zwei Mitarbeitern im neuen Büro im New Yorker Stadtteil Soho aktiv. Erster Coup des Teams: Mylittlejob wird fester Baustein im Servicepaket der amerikanischen Coworking-Kette WeWork. Die hat Standorte in 23 US-Großstädten sowie unter anderem in Berlin, Frankfurt und in Kürze in Hamburg. Daneben baut Mylittlejob sein Geschäft in Europa weiter aus – mit erweiterter Führungsebene am Hamburger Hafen: Seit April an Bord der 30-köpfigen Mannschaft sind Florian Walzer, zuvor Head of Sales bei XING, sowie Jan-Henrik Behrens, der zuvor das Online-Marketing bei Rebelle und Jimdo verantwortete.

MARLON LITZ-ROSENZWEIG, Gründer und Geschäftsführer (Foto: Mylittlejob)

„Der US-Markt ist ein wichtiger Markt für uns“, erklärt Marlon Litz-Rosenzweig. „Qualifizierende Nebenjobs zu finden ist für Studenten in den USA pressierend und anders als in Europa sind sie über ihren Campus gut organisiert.“ Auch die Resonanz auf Kundenseite verläuft positiv für das 2012 gegründete Unternehmen: „Wir erleben, wie viel Respekt deutsche Geschäftsmodelle im Bereich Recruiting und Human Resources hier genießen.“ Der Ansatz von Mylittlejob: Jungen Talenten Alternativen zum Kellnern anzubieten und ihren Auftraggebern das Projektmanagement abzunehmen. Der Mylittlejob-Algorithmus bricht kleine wie komplexe Aufträge von Unternehmen in effiziente Jobpakete herunter, liefert sie aus und führt die nötigen Stränge zu einem geprüften Ergebnis zusammen. Die aktuell rund 225.000 studentischen Profile in der Datenbank gehen dabei auf erprobte Fähigkeiten und verhaltenspsychologische Fragen zurück.

FLORIAN WALZER, Leiter Vertrieb  (Foto: Mylittlejob)

Vertriebsleiter Florian Walzer hat rund fünf Jahre das starke Wachstum von XING begleitet, zuletzt als Head of Sales mit Verantwortung für 24 Mitarbeiter und mehrere Länder. „Die Vision und Produktqualität, die ich bei Mylittlejob sehe, haben mich sofort überzeugt und ich halte sie für außergewöhnlich“, so der 39-Jährige über das von Privatinvestoren finanzierte Unternehmen. Mit seinen Plattformen in der DACH-Region, Großbritannien, Spanien und Italien erreichte es 2016 ein Umsatzwachstum von 140 Prozent.

FINANZCHECK.de und bonify gehen Kooperation ein

Das BerlinerStartup bonify und das Hamburger Kreditvergleichsportal FINANZCHECK.de geben heute ihre Zusammenarbeit bekannt. Durch die Kooperation der beiden Fintechs können Kunden der Bonitätsplattform bonify von nun an mit einem Klick auf einen personalisierten Ratenkreditvergleich von FINANZCHECK.de zugreifen und erfahren sofort, welche Finanzierung am besten zu ihnen passt.

Die beiden Unternehmen ergänzen sich gut. bonify bietet einen kostenlosen Online-Bonitätscheck sowie einen Finanzmanager und das Produkt “FinFitness”, bei dem der Nutzer seine finanzielle Situation anhand des FinFitness-Indikators einschätzen und verbessern kann. Basierend auf einem Bonitäts-Score und der Finanzsituation werden bonify-Kunden individualisierte Kreditangebote mithilfe eines anonymisierten Kreditchecks unterbreitet.

Bei Interesse an einem Kreditangebot werden nach expliziter Zustimmung die kreditrelevanten Daten an FINANZCHECK.de übertragen, und die Kunden erhalten die finalen Kreditkonditionen. Anschließend kümmern sich die Kreditspezialisten auch um die weitere persönliche Beratung.

Andreas Kupke, CFO&COO, und Moritz Thiele, CEO von FINANZCHECK.de (Foto: FINANZCHECK.de)

Moritz Thiele, Geschäftsführer von FINANZCHECK.de zur Partnerschaft: „Unser Anspruch ist es, Finanzierungswünsche eines jeden Kunden zu realisieren. Durch die Kooperation mit bonify können wir unsere Produkte noch individualisierter als bisher anbieten.“

appinio zum Top Business Startup beim Pioneers Festival gewählt

Das Pioneers Festival in Wien ist eines der größten Startup-Events in Europa. Gestern war dort Challenge Day. 50 Startups kämpften in acht Kategorien um den Titel „Top Startup“. In der Sparte „Business“ waren sechs Kandidaten angetreten, und gegen die internationale Konkurrenz durchgesetzt hat sich appinio aus Hamburg! Das Unternehmen konnte mit seinem Konzept, die Marktforschung per Smartphone-App in die digitale Gegenwart zu überführen, schon einige Preise gewinnen und hofft auf einen weiteren im großen Finale am Freitagabend.

appinio-Gründer Jonathan Kurfess (rechts) auf der Bühne beim Pioneers Festival

Dann geht es gegen die Gewinner aus den anderen sieben Kategorien: Turbine Ltd (Health), SBT (Science), Bitwala (Fintech), Stromkind (Security), Holo-Light (Industry 4.0), BROOMX (Smart Living) und Foresight (Smart City). Dem Gewinner winkt eine Reise nach San Francisco und die Begenung mit großen Tieren aus dem Silicon Valley. Wir wünschen viel Erfolg!

Breeze ist bundesweiter Gewinner beim WE DO DIGITAL-Award

Unter dem Namen WE DO DIGITAL hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) einen Wettbewerb ins Leben gerufen, um digitale Erfolgsgeschichten zu würdigen, und zwar in einer ganzen Reihe von Kategorien. Eine davon gehört der Informations- und Kommunikationswirtschaft, und der Gewinner in diesem Jahr ist Breeze aus Hamburg. Das Startup entwickelt eine Cloud-Anwendung zur automatisierten Auswertung von Umweltdaten. Daneben baut es günstige Luftqualitätssensoren für hochskalierbare Sensornetzwerke im Außen- und Innenbereich, bis zu 1.000 Mal günstiger als aktuelle Standardlösungen. Die Auszeichnung ist nicht mit einem Geldbetrag verbunden, sondern dient dazu, mehr Aufmerksamkeit für innovative Unternehmen zu schaffen.

Sascha Kuntze (CTO), Robert Heinecke (CTO) und Jan Rübbelke (Head of Embedded Electronics) vom Team Breeze (Foto: Breeze).

Auf der Webseite von WE DO DIGITAL beschreibt Breeze seinen positiven Einfluss auf die Region wie folgt:

Das Startup schafft Arbeitsplätze im High-Tech-Sektor am Standort Hamburg. Das bereits 7-köpfige Team entwickelt auf Basis von Empfehlungen international führender Institute kleine, innovative Sensoren, die hochlokale Daten zur Luftverschmutzung und der Effektivität von Luftreinhaltemaßnahmen sammeln. Städte können so ihren Maßnahmenkatalog effizienter und effektiver zu steuern. Geplant ist auch der Launch einer Bürgerplattform, um über den eigenen Beitrag zur Luftqualität zu informieren.

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