Manchmal liegt die Zukunft in Brasilien. Zumindest bei Familionet ist das der Fall, dem letztjährigen Gewinner des Webfuture Awards, dessen Erfolg belegt, welche Signalwirkung der Wettbewerb haben kann und welch gute Nase die Jury im letzten Jahr bewiesen hat.
Von der Zukunft in die jüngere Vergangenheit: Am Anfang standen 40 Startups, die sich um den Webfuture Award 2015 beworben hatten. Zumindest 20 von ihnen wären würdige Finalisten gewesen, bestätigt May-Lena Sigus, Mitglied der Preselection-Jury und Leiterin des StartHubs von nextMedia.Hamburg, dem Veranstalter des Events. Und sie fügt hinzu:
„Der 8. Webfuture Award war ein voller Erfolg. Mit 10 Finalisten sind wir in den Tag gestartet, und ich bin froh, dass wir eine so hochkarätig besetzte Jury hatten, um daraus schließlich auf einen Gewinner zu kommen. Bei der hohen Qualität in den Pitches hätten es definitiv alle verdient gehabt zu gewinnen. Wir freuen uns, dass der Webfuture Award sich zu so einer festen Größe in der Hamburger Startup Szene entwickelt hat und wir den Startups so eine tolle Plattform zur Präsentation ihrer Ideen und Geschäftsmodelle bieten können.“

Der erste Preis des Webfuture Awards geht in diesem Jahr an appinio (Bild: nextmedia.Hamburg)
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