„Gründerflirt“ heißt ein neuer Pitchwettbewerb, der am Montag in der Handelskammer Hamburg seine Premiere hatte. Aber braucht Hamburg überhaupt noch ein weiteres Pitch-Event? Offensichtlich ja, wenn man dan großen Publikumszuspruch als Maßstab nimmt. Was sicherlich nicht zuletzt an Startgast Ralf Dümmel gelegen hat. Wir fassen den gelungenen Abend zusammen.
Zum ersten Mal findet zurzeit in Hamburg der Deutsche Business Angels Tag statt. Schon am Wochenende gab es ein üppiges Programm mit einigen Höhepunkten – auch wenn ein Sieg der deutschen Nationalmannschaft leider nicht dazugehörte. Wir haben vor allem beim Workshop „Alles, was Startups über Finanzierung wissen müssen“, ganz genau zugehört.
Am 17. und 18. Juni findet in Hamburg der Deutsche Business Angels Tag 2018 statt. Am ersten Tag ist die Handelskammer Hamburg der Schauplatz. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem eine Reihe von Workshops sowie die Verleihung der „Goldenen Nase“ an den Business Angel des Jahres und der „Goldenen Aurora“ an Europas beste Investorin. Auch an die Fußnallfans ist gedacht: Die Übertragung des Spiels Deutschland – Mexiko gehört ebenfalls zum Programm.
Am zweiten Tag versammeln sich die Teilnehmer dann in der Hamburg Messe. Zahlreiche Vorträge und Gesprächsrunden mit dem Fokus auf die Startup-Szene in Deutschland insgesamt und speziell in Hamburg bieten jede Menge Informationen und Diskussionsstoff. Dazu kommen ein Pitch mit ausgesuchten Startups und eine Business Angels Messe, auf der auch junge Unternehmen die Möglichkeit haben sich zu präsentieren. Das komplette Programm bietet über 100 Speaker auf und findet sich hier.
Screenshot von der BAND-Webseite
Für Startups bietet die Veranstaltung also viele Chancen, mit potenziellen Investoren in Kontakt zu treten. Besonders hervorgehoben sei hier die „Investment Area“ des Kongresses, die am Montag, den 18, Juni von 09:00 bis 18:00 Uhr im Kongresszentrum der Messe Hamburg geöffnet hat. Im Leistungspaket sind enthalten:
Bereitstellung einer Standfläche mit ausreichend Platz, um ein Roll-up aufstellen.
Stehtisch, versehen mit dem Logo des Unternehmens.
Abstract und Logo im Ausstellerkatalog, den in gedruckter Version alle Kongressteilnehmer erhalten und der auf der Kongresswebseite veröffentlicht wird.
Teilnahme am gesamten Kongress (exklusive Abendgala).
Noch bis zum 15 Mai gibt es Sonderkonditionen!
Bis zum 15. Mai bieten wir als Medienpartner für das Gesamtpaket noch Sonderkonditionen für Startups: Sie zahlen bei Eingabe des Codes HHkapern18 nur 150 Euro (statt 170 Euro). Business Angels und andere Teilnehmer erhalten bei Eingabe des genannten Codes ebenfalls einen bis Montag gültigen Sonderrabatt und zahlen nur 300 Euro statt 340 Euro. Dabei ist die Abendgala inklusive. Die Anmeldung für alle Kategorien erfolgt hier.
Wer einen der acht Pitch-Plätze auf dem Deutschen Business Angels Tag erhalten möchte, kann sich hier noch bis zum 22.Mai 2018 bewerben. Ein 34-köpfiges Screeningkomitee entscheidet über die Vergabe der Pitch-Plätze.
Veranstalter des Deutschen Business Angels Tag ist ist das Business Angels Netzwerk Deutschland (BAND). Der eingetragene Verein engagiert sich für den Aufbau der Business Angels-Kultur in Deutschland, organisiert den Erfahrungsaustausch und fördert Kooperationen. Gegründet wurde BAND 1998 und feiert daher in Hamburg den 20. Geburtstag.
Wir von Hamburg Startups versorgen Euch regelmäßig mit Geschichten, Reportagen und Nachrichten aus der Hamburger Startup-Szene. Aber natürlich sind wir längst nicht die einzigen, denen das Thema am Herzen liegt; zum Glück gibt es viele Personen und Institutionen, die sich für die Gründerstadt Hamburg engagieren. Hamburg News hat jetzt zusammen mit der Handelskammer Hamburg ein White Paper veröffentlicht, welches das Startup-Ökosystem umfassend darstellt. In neun Kapiteln gibt es jede Menge Infos, Tipps und Storys.
Wird im White Paper als wichtige Informationsquelle erwähnt: unser Startup Monitor
Alle Themen auf einem Blick
Zahlen, Daten & Fakten: Die Hamburger Startup-Szene im Überblick
Orientierung schaffen: Ansprechpartner für Gründer in Hamburg
Networking, Gründertalks & Startup-Events: Was ist los in der Hamburger Gründerszene?
Pitches & Awards: Hier können Startups ihre Geschäftsidee präsentieren
Acceleratoren, Inkubatoren & Company Builder: Wichtige Förderer für Startups in Hamburg
Hochschulen als „Docking-Stationen“ für Startups
Frisches Kapital: Wo Gründer Finanzierungen erhalten
Coworking-Spaces: Hier finden Gründer in Hamburg einen Arbeitsplatz
Hintergrund: Geschichten des Erfolges und des Scheiterns aus der Hamburger Startup-Szene
Wir freuen uns natürlich, dass Hamburg Startups in einigen Abschnitten prominent erwähnt wird, aber auch der Rest ist unbedingt eine Lektüre wert. Mehr zu dem White Paper inklusive Link findet Ihr in diesen Beitrag von Hamburg News.
Am 18. Juni 2018 ab 19 Uhr findet ein Pitch-Event der ganz besonderen Art in der Handelskammer Hamburg statt. Dann feiert nämlich das neue Format „Gründerflirt“ Premiere. Das trägt einer unumstößlichen Tatsache Rechnung: Wer eine innovative Geschäftsidee hat, kommt irgendwann an den Punkt, an dem er Kapital braucht, um wachsen zu können. Aber nicht nur das, häufig fehlen auch spezielles Know-how, Vertriebswege oder das richtige Netzwerk. Der Gründerflirt bringt Startups mit Investoren zusammen und leistet wertvolle Hilfe beim Thema „Investor gesucht“.
Ralf Dümmel (Foto: Rieka Anscheit)
Bei der Auftaktveranstaltung ist gleich ein echter Hochkaräter am Start. Der aus „Der Höhle der Löwen“ einem Millionenpublikum bekannte Investor Ralf Dümmel, Geschäftsführender Gesellschafter der DS Produkte GmbH, wird Einblicke in die bereits vielfach erfolgreiche Zusammenarbeit mit Startups geben. Danach heißt es „Pitch yourself!“. Wer einen strategischen Partner sucht, erhält die Möglichkeit vor Investoren im Rahmen eines Speed-Pitchs seine Geschäftsidee zu präsentieren und die Investoren von seinem Produkt oder seiner Idee zu überzeugen. Zehn Startups erhalten hierzu die Chance.
Einsendeschluss für das Pitchdeck: 1. Juni
Wer sich diese tolle Gelegenheit nicht entgehen lassen möchte, kann sich unter gruendung@hk24.de bewerben. Gewünscht wird ein aussagekräftiges Pitchdeck. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 1. Juni 2018. Weitere Details zur Veranstaltung werden rechtzeitig mit der Einladung bekannt gegeben. Die Infos zum Gründerflirt stehen auch hier.
Die Handelskammer Hamburg sucht zusammen mit anderen deutschen Industrie- und Handelskammern in dem Wettbewerb WE DO DIGITAL die besten Digitalisierungsgeschichten. In denen können die Teilnehmer beispielsweise erzählen, wie sie neue digitale Wege gehen, um Kunden zu erreichen, digitale Produkte und Dienstleistungen entwickelt haben oder digitale Technologien wie 3D-Drucker oder Roboter einsetzen. Bewerben können sich vom Startup bis zum Traditionsbetrieb alle Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten.
Screenshot von der WE DO DIGITAL-Webseite
Bewerben kann man sich hier bis zum 14. Mai in folgenden Kategorien:
Digital Commerce
Mobilität + Energie
Industrie 4.0
Fintech
E-Health
Sonstige
Bewertet wird nach folgenden Kriterien:
Story. Verständlich, spannend und originell sollte sie sein – eben einfach gut.
Innovation. Wie innovativ ist eine Idee, wie stark hebt sie sich von anderen Ideen ab?
Best Practice. Kann eine Geschichte als Beispiel für andere Unternehmen dienen?
Digitalisierungsgrad. Wie weit wurde ein Digitalisierungsvorhaben tatsächlich umgesetzt und wie innovativ ist es?
Zukunftssicherheit. Speziell Startups sollen hier die Frage beantworten, wie tragfähig und skalierbar ihr Geschäftsmodell ist.
Mehrwert für die Region.
Gesamteindruck.
Die Gewinner präsentieren sich auf der CEBIT
In allen Kategorien wird jeweils ein Sieger für die Regionen Nord, Süd, West und Ost bestimmt. Sie erhalten dann eine Einladung zur CEBIT 2018. Die Preisverleihung findet dort am 12. Juni im Rahmen eines Sommerempfangs statt. Die Gewinner werden außerdem zur großen Welcome Night am 11. Juni eingeladen (inklusive Hotelübernachtung). Sie haben die Möglichkeit, ihr Unternehmen beim Empfang zu präsentieren, können netzwerken und erhalten mediale Aufmerksamkeit. Zudem werden die Hamburger Sieger auf der Website der Handelskammer und in ihren Printmedien vorgestellt. Alle weiteren Infos gibt es auf der Webseite von WE DO DIGITAL.
Wer seine Selbstständigkeit plant, bereits in die Existenzgründung gestartet ist oder auch nur mit einer potenziellen Geschäftsidee im Kopf spielt, der ist kommenden Samstag beim Hamburger Gründertag in der Handelskammer Hamburg genau richtig. Viele wichtige Ansprechpartner versammeln sich an diesem Tag unter einem Dach, geben Anregungen und beantworten Fragen. In 30 Fachvorträgen von Experten und Unternehmern können Besucher ihr Wissen vertiefen.
Rund 50 Aussteller präsentieren sich in diesem Jahr auf der größten Messe für Gründungsinteressierte und Existenzgründer in Hamburg. Zu ihnen zählen Gründungsinitiativen, Beratungsstellen, Vereine, Banken, Hochschulen und Kammern. Auch die für Gründer immer relevanter werdenden Coworking Space sind mit einem „Pop up-Space“ vor Ort. Ab 9:30 Uhr beginnen die Fachvorträge: Sie decken unter anderem Themen wie Businessplanung, Empfehlungs- und Online-Marketing, Ideenschutz, Digitalisierung, Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten sowie Steuer- und Rechtsfragen ab.
Gründerlounge und Speed-Dating als Programmhöhepunkte
Zwei besondere Highlights sind die Gründerlounge und das Speed-Dating. In der Gründerlounge stellen sich 14 junge Unternehmen aus Hamburg vor und berichten über ihre ganz persönlichen Herausforderungen, Rückschläge und Erfolge. Dabei sind unter anderem Bastian Muschke, Gründer der Trend-Limonade Caté, Kristof Hesse, Gründer des Hamburger Anislikörs Hambuca, Sandra Andreas, Konditormeisterin und Inhaberin der Pâtisserie Andreas, die Designerin Maya Ziob von Lilleliten Design, die Architekten Tobias Herr & Robert Schnell sowie – als Sponsor der Lounge – Fridtjof Detzner und sein Team von Jimdo, dem Website-Baukasten.
So sah es beim Gründertag 2016 in der Handelskammer aus.
Erfahrene Unternehmer und bereits etablierte Gründer stehen beim Speed-Dating in 15-minütigen Einzelgesprächen Rede und Antwort. Allen Teilnehmern bietet das Format die Chance, ihre Ideen und Fragen mit erfahrenen Marktkennern zu diskutieren. Eine Anmeldung für das Speed-Dating ist ausschließlich vorab bis zum 22. März über die Website möglich.
Bereits zum 23. Mal veranstaltet die hei. Hamburger Existenzgründungs Initiative den Hamburger Gründertag gemeinsam mit der Handelskammer Hamburg, der Handwerkskammer Hamburg, der IFB Hamburgische Investitions- und Förderbank und weiteren Partnern. Die Veranstaltung am Samstag, den 24. März 2018, beginnt um 9 Uhr und endet mit einem offenen Networking ab 17 Uhr. Veranstaltungsort ist die Handelskammer Hamburg. Tickets gibt es ausschließlich an der Tageskasse für 15,- Euro, ermäßigt für 10,- Euro. Alle weiteren Informationen, die Programmübersicht und das Ausstellerverzeichnis finden sich auf www.gruendertag.hamburg.
Die Bewerbungsphase für den Hamburger Gründerpreis 2018 in der Kategorie „Existenzgründer“ läuft! Was Ihr alles über diesen prestigeträchtigen Startup-Award wissen müsst, fassen wir hier zusammen.
Seit vielen Jahren wird der Hamburger Gründerpreis in drei Kategorien vergeben, darunter „Aufsteiger“ und „Lebenswerk“. Im vergangenen Jahr konnten sich Startups erstmals aktiv für die Exisenzgründer-Sparte bewerben. Das hat sich bewährt, also bekommen auch 2018 wieder junge Unternehmen die Chance, eine Jury von ihren Geschäftsmodellen zu überzeugen. Das Bewerbungsformular und alle Informationen sind auf der Webseite zum Hamburger Gründerpreis abrufbar. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2018.
Die Preisträger des Hamburger Gründerpreises 2017
Aus allen Einsendungen werden die Kandidaten ausgewählt, die ihr Konzept im Juni persönlich einer Jury vorstellen können. Die Jury bilden Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen und Organisationen, die den Preis vergeben. Das sind die Hamburger Sparkasse, das Hamburger Abendblatt, Hamburg1 Fernsehen, die Handels- und Handwerkskammer Hamburg sowie Studio Hamburg und die Fischauktionshalle. In der findet dann am 10. September 2018 die offizielle Preisverleihung statt.
Die Bewerbungskriterien für den Hamburger Gründerpreis
Folgende Voraussetzungen müssen Startups erfüllen, die sich bewerben möchten:
Der Unternehmenssitz befindet sich in der Metropolregion Hamburg.
Das Unternehmen steht kurz vor der Gründung oder ist höchstens drei Jahre am Markt.
Ein erfolgversprechendes Konzept und ein überzeugendes Managementteam gehören natürlich auch dazu!
Geld- oder Sachpreise sind mit einer Auszeichnung nicht verbunden. Die Preisträger werden jedoch umfangreich medial unterstützt.
2017 hießen die die Gewinner übrigens Breeze (Existenzgründer), willy.tel (Aufsteiger) und Eugen Bock für sein Lebenswerk (hier unser Bericht). In den Jahren zuvor konnten sich unter anderem Jump House, Qualitize und Jimdo in die Siegerlisten eintragen.
Es gibt in Hamburg eine fast unerschöpfliche Informationsquelle, die leider nicht genug bekannt ist: die Commerzbibliothek. Das ist die Bibliothek der Handelskammer Hamburg und mit 283 Jahren die älteste private Wirtschaftsbibliothek der Welt. Sie ist öffentlich zugänglich und kann von Mitgliedsunternehmen der Handelskammer Hamburg kostenfrei genutzt werden. Anderen Interessierten stehen die Services nach Zahlung einer Jahresgebühr zur Verfügung. Das alles gilt natürlich auch für Startups.
Zugriff auf rund 200.000 Medien
Die Commerzbibliothek beinhaltet rund 200.000 Medien und umfasst die Themengebiete Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Handels-, Steuer- und Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialrecht, Auslandsrecht und Schiedsgerichtswesen. Hinzu kommen die Bereiche Aus- und Weiterbildung, Politik und Geschichte, Umweltfragen und alles, was den EU-Binnenmarkt betrifft. Statistiken weist die Commerzbibliothek ebenso nach wie Geschäftsberichte, Firmenfestschriften und Mitgliederverzeichnisse der deutschen Auslandshandelskammern sowie mehr als 350 fortlaufende Zeitungen und Zeitschriften.
Der Eingang zur Commerzbibliothek (Foto: Handelskammer Hamburg/Stefan Malzkorn)
Im Präsenzbestand des Lesesaals befinden sich rund 4.000 Bände für die tägliche Praxis, darunter Nachschlagewerke aller Art, Kommentare und Entscheidungssammlungen, zudem ausgewählte Zeitschriften und die wichtigsten Tages- und Wochenzeitungen. Für die Benutzung im Lesesaal kann der gesamte Bestand, auch der historische, aus dem Magazin angefordert werden. Es stehen ein Buchscanner, ein Münzkopierer, ein Mikrofiche-Lesegerät, fünf Computerarbeitsplätze und WLAN zur Verfügung.
Digitale Nutzung von zu Hause möglich
Die Commerzbibliothek bietet zudem Zugriff auf digitale Ausgaben von Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Statistiken und E-Books. Der Clou: Das geht auch von zu Hause und aus dem Büro. Für die Nutzung der digitalen Services ist ein Leserausweis notwendig, den Mitgliedsunternehmen der Handelskammer Hamburg bequem über die Online-Anmeldung auf der Homepage der Commerzbibliothek beantragen können.
Den Leserausweis inklusive Zugangsdaten zu den Datenbanken (E-Services) erhalten Unternehmen anschließend per Post. Nach Erhalt des Leserausweis kann dann sofort auf die Datenbanken zugegriffen werden. Außerdem bietet die Handelskammer Mitgliedsunternehmen Datenbankeinführungen vor Ort an, sie besucht die Unternehmen also direkt, um den Einstieg in die Datenbanken zu erleichtern.
Für viele gilt das Silicon Valley nach wie vor als das gelobte Land der Digitalwelt. Aber was ist dran an dem Mythos, und wie können Hamburger Startups in den USA Fuß fassen? Antworten auf diese Fragen gab es am Mittwoch bei einer Veranstaltung in der Handelskammer Hamburg. Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen.
Du möchtest mehr über Hamburger Startups, Events und andere News aus der Hamburger Gründerszene erfahren? Dann ist unser Newsletter genau richtig für Dich!
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.