Jetzt aber ran! Nur noch bis Freitag könnt ihr euch für unseren Startups@Reeperbahn Pitch 2018 am 19. September bewerben. Ihr seid noch unentschlossen? Dann lasst euch von unseren 9 besten Gründen überzeugen!
Die BLOCKCHANCE Conference am 24. und 25. August 2018 in der HafenCity Hamburg hat es sich zum Ziel gesetzt, die sozioökonomischen Auswirkungen der bevorstehenden Blockchain-Innovationswelle aufzuzeigen. Dabei kommt es zu einer Weltpremiere: Viva con Agua stellt gemeinsam mit Blockchain Solutions das Projekt WATERcoin vor. Airbus, Hochbahn, Kodak, Vertreter der Hamburgischen Bürgerschaft, der Bundesverband Blockchain und viele mehr sprechen über den aktuellen Forschungsstand und Anwendungsbeispiele der Blockchain-Technologie.Die Schirmherrschaft des Events übernimmt Dr. Sebastian Saxe, CDO der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation der Stadt Hamburg. Mr. Synth aus Shanghai, Gründer und CEO vom Skycoin-Projekt und früher Bitcoin-Entwickler, ist Ehrengast. Mehr als 30 weitere Referenten, unter anderem Carsten Ovens, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, und Pia Poppenreiter, die für ihr Dating-Startup Ohlala eine eigene Kryptowährung veröffentlichen will, werden spannende Beiträge liefern.
Viva con Agua nutzt Blockchain für Hilfsprojekte
Die Themenblöcke der Konferenz tragen Überschriften wie „Blockchain for Good“, „Future of Economics“, „Blockchain and Mobility“, “Blockchain for Entertainment and Games” und „Cryptocurrencies and ICO“. Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. und das Hamburger Startup Blockchance Solutions präsentieren exklusiv das gemeinsame Projekt WATERcoin. Hier dient die Blockchain-Technologie dem Verein dazu, noch zielgerichteter und transparenter Hilfe dort zu leisten, wo Wasser gebraucht wird.
Tickets für die BLOCKCHANCE Conference gibt es ab 15 Euro bei Eventbrite. Der Einlass ist am Freitag ab 9:00 und am Samstag ab 12:00 Uhr. Die BLOCKCHANCE Conference Hamburg 2018 findet auf dem MLOVE Future City Campus, Baakenhöft 1, 20457 Hamburg, nahe der U4-Station “HafenCity Universität” statt. Alle weiteren Infos findet ihr auf der Webseite der Konferenz.
The Next Media Accelerator (NMA) is an institution in Hamburg’s startup scene by now. Meanwhile the seventh batch is already at the start. We introduce all the latest participants in a little series and start with two projects with which the NMA is once again breaking new ground: The Distriqt and Cloud Stories.
Der Hauptpreis beim Startups@Reeperbahn Pitch ist ein Mediabudget der WELT im Wert von 150.000 Euro. Wer diesen Preis bekommt, bestimmt auch Jurymitglied Jan Nimtz, Managing Director bei der Axel Springer Media for Equity GmbH. Im Interview erklärt er uns, worauf es für ihn beim Pitch ankommt und wie der Sieger das Geld einsetzen kann.
Der Next Media Accelerator (NMA) ist längst eine Institution in der Hamburger Startup-Szene. Mittlerweile ist schon der siebte Batch am Start, den wir in einer kleinen Serie vorstellen. Den Anfang machen zwei Projekte, mit denen der NMA mal wieder Neuland betritt: The Distriqt und Cloud Stories.
Ab 4. September sind bei VOX mal wieder die Löwen los. Insgesamt zwölf Folgen von „Die Höhle der Löwen“ stehen dann immer am Dienstag ab 20:15 Uhr auf dem Programm. Wer dabei welche Deals machen wird, bleibt vorerst ein Geheimnis, aber zehn der neuen Kandidaten können wir heute schon vorstellen.
„Ankerkraut geht offline.“ Mit diesem lapidaren Satz schockte das Gewürze-Startup vor einigen Tagen seine Fans. Und das sind nicht gerade wenige, allein auf Facebook hat Ankerkraut über 150.000 Follower. Der Schock verwandelte sich allerdings ganz schnell in Vorfreude, denn die Auflösung erfolgte ein paar Sätze weiter: „Wir eröffnen unseren ersten Store in unserer Heimatstadt Hamburg.“ Und zwar nicht irgendwo, sondern am Ballindamm 17, direkt an der Binnenalster.
Diesen Freitag, also am 3. August, ist es nun so weit. Um 11 Uhr beginnt die bis zum 11. August dauernde Eröffnungswoche. Das Gründerpaar Anne und Stefan Lemcke verspricht tolle Angebote und Aktionen. Alle Produkte, inzwischen über 250 Gewürze, Rubs und Tees, können im Laden probiert und natürlich gekauft werden. Damit schreibt Ankerkraut ein weiteres Kapitel einer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte.
Prägende Kindheit in Afrika
Schon als Kind lernte Ankerkraut-Gründer Stefan Lemcke die afrikanische Küche direkt vor Ort kennen und lieben. Die Intensität der Aromen eines einfachen, selbstgemachten Currys faszinierte ihn und ließ ihn seitdem nicht mehr los. Gewürze, Kräuter und Pfefferkörner auf afrikanischen Märkten sind in Geruch und Geschmack nicht mit dem zu vergleichen, was normalerweise hierzulande im Angebot ist.
Anne und Stefan Lemcke in „Die Hohle der Löwen“ (Foto: VOX / Bernd-Michael Maurer)
Daher stellte sich Stefan die Frage nach der richtigen Verarbeitung und Lagerung der Gewürze, um das einzigartige Aroma in seiner vollen Qualität zu erhalten. Die traditionsreichen Kontore in Hamburgs Speicherstadt sind seit Jahrhunderten Anlaufstelle für Gewürze aus aller Welt. Diese auf kurzem Wege zum Endkunden zu bringen, war die Grundidee der Geschmacksmanufaktur Ankerkraut.
Ankerkraut ist ein Familienunternehmen
2013 wurde aus Stefans Idee ein Familienunternehmen: Ehefrau Anne kam mit an Bord und übernahm an der Seite ihres Mannes das Ruder. Zunächst diente den beiden Lemckes die eigene Küche zur Herstellung und Verpackung, die investierte Arbeitszeit verschlang einen Großteil des Privatlebens. Trotz der Geburt des zweiten Kindes zur selben Zeit, waren Leidenschaft und Überzeugung groß genug, den Strapazen standzuhalten, bis Ende des ersten Jahres schon unterstützendes Personal eingestellt werden konnte.
2016 kam dann der große Durchbruch. Ein Auftritt in der Gründershow „Die Höhle der Löwen“ verschaffte Ankerkraut bundesweite Bekanntheit und einen Deal mit Investor Frank Thelen. Inzwischen hat das Unternehmen 65 Mitarbeiter und strebt 2018 einen Umsatz von über 15 Millionen Euro an. Produkte von Ankerkraut findet man mittlerweile in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark und Schweden in insgesamt rund 200 Geschäften. Diesen Freitag kommt ein weiteres hinzu.
Beim Startups@Reeperbahn Pitch kämpfen am 19. September fünf Startups um tolle Preise und die Gunst von Publikum und Jury. Doch das ist noch nicht alles: Erstmals findet, quasi im Vorprogramm, die Startupstage statt, die noch mehr Kandidaten die Chance bietet sich Investoren zu präsentieren. Wie ihr daran teilnehmen könnt und wie ein idealer Pitch aussehen sollte, verraten wir euch in diesem Bericht!
Im September 2017 sorgte der Hurrikan Irma für schwere Verwüstungen in Florida und der Karibik. Auch auf Necker Island, der Privatinsel des legendären Unternehmers Richard Branson, richtete er erheblichen Schaden an. Eigentlich sollte auf Necker Island am 28. Februar 2018 das Finale des Startup-Wettbewerbs Extreme Tech Challenge (XTC) stattfinden, doch das war aufgrund der Folgen der Katastrophe nicht möglich. Inzwischen ist die Insel aber wieder in einem guten Zustand, sodass als neuer Termin der 19. Oktober fest eingeplant ist.
Bereits im März 2019 steht die nächste, inzwischen fünfte Ausgabe der XTC auf dem Programm. Bis zum 31. August können sich Gründerinnen und Gründer mit ihren Unternehmen bewerben. Die Teilnehmer erhalten nicht nur Zugang zu einigen der weltbesten Unternehmer, Technologiepioniere und Schlüsselinvestoren, sondern können auch ein globales Publikum kennenlernen und sich mit einigen der brillantesten und einflussreichsten Technologie-Experten vernetzen.
Las Vegas ist Zwischenstation auf dem Weg nach Necker Island
Nach Ende der Bewerbungsphase wählt eine Jury die 25 vielversprechendsten Teilnehmer aus, die am 19. Oktober vorgestellt werden. Im November wird die Zahl der Kandidaten noch einmal auf 10 reduziert. Diese Top 10 Startups dürfen dann am 19. Januar 2019 im Rahmen der CES Las Vegas, einer der weltweit größten Fachmessen für Unterhaltungselektronik, zeigen, was sie drauf haben. Die dort ermittelten besten drei Startups qualifizieren sich für die Reise nach Necker Island.
In den vergangenen Jahren hat die XTC Startups wie Canva, Sphero, Doctor on Demand, Wanderu, Cresilon und Bloomlife vorgestellt. Schon das erreichen der Top 25 garantiert große und internationale Aufmerksamkeit der Medien. Was für Startups haben eine Chance? Die Teilnahmekriterien sind recht allgemein gefasst. Ein gutes Team ist wichtig und das richtige Produkt, das zur richtigen Zeit einen großen Markt anspricht. „BIG“ wird bei den Kriterien für die XTC nicht zufällig mehrfach groß geschrieben.
Weitere Informationen zu dem Wettbewerb bietet die Webseite von XTC, und direkt zur Anmeldung geht es hier. Die Gründerin Freya Oehle aus Hamburg war übrigens schon einmal dabei und hat damals ihre Erlebnisse für uns zusammengefasst.
Seit dem 23. Juli läuft der von der Drogeriemarktkette dm ins Leben gerufene Gründerwettbewerb dmSTART!. Bis zum 14. September haben Kunden die Möglichkeit abzustimmen, welches innovative Produkt von kreativen Startups sie in den dm-Regalen finden wollen. Dem Gewinner winkt eine Listung in fast 2.000 dm-Märkten.
Im April rief der Drogeriemarkt dm Startups dazu auf, sich für den dmSTART! Wettbewerb zu bewerben. Unter dem Motto: „Was hat dir schon immer im dm Regal gefehlt?“ konnten Gründer und Gründerinnen ihre Ideen und Produktvorschläge einreichen. Aus über 100 Bewerbungen wählte eine Jury 20 Finalisten aus. Diese zwanzig wurden auf ihrem weiteren Weg im Wettbewerb begleitet. So fand im Juni ein dreitägiges Seminar in der dm-Zentrale in Karlsruhe statt, um die Teilnehmer in Bereichen wie Marketing, Logistik und Markenschutz zu beraten.
Die Abstimmung hat gerade begonnen
Jetzt läuft also die heiße Phase – die letzten 20 kämpfen um den Einzug in die dm-Regale. Im Rahmen einer Crowdfunding-Kampagne in Kooperation mit der Plattform startnext können potentielle Kunden ihren Favoriten unterstützen. Die drei Startups mit den meisten Unterstützern gewinnen eine Listung bei dm. Die Produkten werden dann voraussichtlich noch dieses Jahr in den Märkten erhältlich sein.
Tales&Tails beim Food Innovation Camp 2018 (Foto: Stefan Groenveld)
Einer der Kandidaten ist das Hamburger Startup Tales&Tails, das Hundefutter aus 100 % Fisch produziert. Die Produkte sind auf die Bedürfnisse einer Zielgruppe abgestimmt, die sich selbst bewusst ernährt und dies auch für ihre Hunde möchte. Zudem wird ein weiterer für diese Zielgruppe wichtiger Aspekt bedient: mit jeder verkauften Tüte geht eine Spende an Tierschutzprojekte des Fördervereins Animal Hope and Wellness e.V., mit dem bereits eine vertraglich festgelegte Partnerschaft besteht.
Ebenfalls aus Hamburg und im Rennen um den Regalplatz ist KopfNuss. KopfNuss ist eine Kokoswasserschorle. Sie verbindet die Funktionalität von Kokoswasser mit dem leichten Geschmack von Fruchtsäften und der Frische einer Schorle. Dabei verzichtet das Unternehmen komplett auf künstliche Zusatzstoffe oder zugesetzten Zucker.
Dazu kommen 18 weitere Startups aus allen Bereichen. Zu den Finalisten gehören unter anderem Produkte wie Bio-Tampons, zuckerfreie Trinkschokolade, ein ökologischer Abflussstab, ein Bartöl, Kaffeeseife und ein Intim-Deo.
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