Eines der Hauptprobleme bei Virtual Reality (VR) ist, dass reale und virtuelle Bewegungen selten übereinstimmen. Die Folge: „Motion Sickness“, die sich anfühlt wie Seekrankheit. Das Hamburger Projekt Space Walk hat nun eine Technologie entwickelt, die diesen negativen Effekt deutlich verringert.
Bei einer feierlichen Awardshow wurden am 6. November in der Astor Filmlounge die Sieger des dritten nextReality.Contest (XRC) für ihre herausragenden Arbeiten in den Bereichen 360°-Film und Virtual und Augmented Reality ausgezeichnet.
Mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 10.000 Euro gehört der Award zu den bedeutendsten Preisen der XR-Branche (XR steht für „Extended Reality“). Aus über 60 XR-Projekten hat die Expertenjury in diesem Jahr die Sieger in den fünf Hauptkategorien gekürt. Dort betrug das Preisgeld jeweils 2.000 Euro. Der Gewinner des Community-Awards wurde per Online-Voting mit über 3300 Stimmen ermittelt. Veranstalter und Organisator des XRC ist der gemeinnützige Verein nextReality.Hamburg.
XR als Chance für den Standort Hamburg
In seiner Eröffnungsrede verwies Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien, auf die großen Chancen der XR-Technologien für die Wirtschaft und den Standort Hamburg: „Die technologischen Entwicklungen im Bereich Virtual und Augmented Reality eröffnen riesige Potenziale. Mit dem Verein nextReality.Hamburg und dem Forschungs- und Transferzentrum Digital Reality der HAW im Kreativspeicher M28 haben wir in Hamburg starke Initiativen, die helfen, aus Ideen reale Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Hamburg hat damit eine Pionierrolle eingenommen und zeigt auch mit dem nextReality.Contest wie die neuen technischen Möglichkeiten positiv und gewinnbringend genutzt werden können.“
Der Digital Kindergarten ist der neue Shootingstar unter den Hamburger Digitalveranstaltungen – von einer erweiterten Büroparty zu einem Stadionevent innerhalb von nur zwei Jahren. Sportlich ging es zu, virtuell und manchmal auch etwas verspielt. Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen!
Alle Webauftritte sehen doch irgendwie gleich aus und Virtual Reality (VR) ist nur was für Nerds? Das geht auch anders, sagt das Hamburger Startup Yarviss. Sein Versprechen: Wir bringen Webseiten in die VR-Welt und sorgen so für mehr Aufmerksamkeit, Unverwechselbarkeit und Umsatz.
Dass Virtual Reality (VR) viel mehr ist als nur Spielerei, hat sich längst herumgesprochen. Einer der wichtigsten Einsatzbereiche ist die Medizin. Das Hamburger Startup Metronus will VR nutzen, um professionelle orthopädische Reha-Maßnahmen jedermann zugänglich zu machen. Wie das funktioniert, erklären wir in diesem Beitrag.
Mit VIREED hält die Virtual Reality Einzug in die medizinische Aus- und Fortbildung. Das Hamburger Startup entwickelt gerade eine Lernplattform, die Studierende und Ärtze gleichermaßen nutzen können. Der Gründer Nick Wiese erklärt uns im Interview, wie das funktioniert.
Angst ist ein natürliches Grundgefühl und kann im Extremfall lebenserhaltend sein. Zum Problem wird sie, wenn sie sich ins Krankhafte steigert. Millionen Menschen leiden unter Angststörungen, vielen fehlt die Möglichkeit einer Therapie. Das Startup Sympatient zeigt einen neuen Weg aus der Krankheit und setzt dabei auf virtuelle Realitäten.
Die technologische Entwicklung macht es möglich: Unser Blick auf die Welt verändert sich momentan rasant, dank Virtual und Augmented Reality. In diese Abteilung gehört auch die 360-Grad-Fotografie, auf die sich das Startup omnia360 spezialisiert hat. Wir haben das Team in einem ganz realen Wohnzimmer besucht.
Ein Gastbeitrag von Kixka Nebraska: In der Welt allgegenwärtiger Tech-Konferenzen steht das MLOVE Forum in dem Ruf, der Pirelli-Kalender unter den Networking-Events zu sein: Weitsichtig kuratierte Speaker, Cutting-Edge-Themen für High-Level-Zielgruppen an exklusiven Locations, ergänzt um vertiefende Workshops – und das in casual-freundschaftlicher Atmosphäre.
Virtual Reality. Viele reden darüber, aber nur wenige wissen, was da wirklich geht. Zu denen gehören definitiv die VR-Nerds aus Hamburg – deren Name ist schließlich Programm. Wir haben sie besucht, um uns in virtuelle Welten entführen zu lassen, und sind dabei auf eine ganze Reihe cleverer Geschäftsideen gestoßen.
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