greenist ist ein Onlineshop für vegane Produkte und erst seit ein paar Monaten online. Die Macher sind aber keine E-Commerce-Neulinge, sondern seit Jahren im Mobilfunkgeschäft erfolgreich. Wir haben sie für eine neue Folge der Reihe „Spot on: Food & Health“ besucht.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Beim Projektmanagement kann so einiges schiefgehen. Damit das nicht passiert und Unternehmen bei ihren Transformationsprozessen nicht scheitern, hat das Hamburger Startup Nordantech die Software Falcon entwickelt.
Sich eine zweite Meinung einholen ist in der Medizin oft unerlässlich, gerade bei Diagnosen zu ernsten Krankheiten. Was aber, wenn diese Zweitmeinung nicht von einem Arzt stammt, sondern von einem Algorithmus? Das Hamburger Startup FUSE-AI hat diese Idee aufgegriffen und zu einem zukunftsweisenden Geschäftsmodell weiterentwickelt. Weiterlesen
Das auf die Verlinkung von Industrie und Internet spezialisierte Startup Cybus gab gestern bekannt, dass es von Gartner zu einem „Cool Vendor 2017“ ernannt wurde. Das Hamburger Jungunternehmen ist damit einer von weltweit vier identifizierten Cool Vendors in Gartners „Cool Vendors in Digitalization through Industrie 4.0“-Bericht – und der einzige Anbieter aus Deutschland. Die diesjährigen Cool Vendors in diesem Segment verfügen über innovative Lösungen für das Geräte- und Informationsmanagement, fortgeschrittene Analytics- und Sicherheitsfeatures sowie Integrationsmöglichkeiten, die bei der Konsolidierung von industriellen IoT-Plattformen helfen.
Cybus hat mit seiner Connectware, einer smarten und auf Konnektivität und Sicherheit fokussierte Lösung für das industrielle Internet der Dinge, ein Produkt geschaffen, welches die Datennutzungs- und Datensicherheitsanforderungen aller Beteiligten erfüllt. Die größten Herausforderungen bei Digitalisierungsvorhaben in der Industrie sind die Anbindung von heterogenen Maschinen und starre und nicht erweiterbare Insellösungen, die eine Vernetzung von Maschinen und Geräten unnötig schwer und teuer machen, sowie Sicherheitsaspekte und die Fragen des Datenbesitzes und der Datenhoheit. Diese Punkte löst die in Produktionsbetrieben installierte Cybus Connectware für Service-Anbieter (wie z.B. Gerätehersteller) und Servicenutzer (wie z.B. Fertigungsbetriebe) gleichermaßen.
Das Gründerteam von Cybus: Peter Sorowka (CTO), Marius Schmeding (CPO) und Pierre Manière (CEO) (Foto: Cybus)
Die Informationen im Gartner-Bericht richten sich vor allem an Entscheidungsträger aus der Industrie, die die unternehmensinterne aber auch -übergreifende Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle mithilfe der Industrie 4.0-Vision verfolgen und zu beschleunigen wünschen.“Für uns ist es eine große Ehre, von Gartner zu einem Cool Vendor ernannt zu werden“, freut sich Pierre Manière, CEO von Cybus. „Diese Auszeichnung bestätigt uns in unserer Mission, dem deutschen Mittelstand einen möglichst einfachen und maximal sicheren Zugang zu neuer Wertschöpfung dank Digitalisierung und Industrie 4.0 zu bieten.” Zudem sei die Ernennung zu einem Cool Vendor “ein deutliches Signal dafür, dass sich unsere verteilte Software-Lösung von bisherigen Alternativen abhebt und durch ihre einzigartigen Eigenschaften wie Flexibilität, Einfachheit und den Fokus auf Sicherheit und Zugriffsmanagement anderen Lösungen weit voraus ist.”
Anmerkung: Bei dem Text handelt es sich um eine offizielle Pressemitteilung von Cybus. Dazu gehört auch folgender Haftungsausschluss:
Gartner does not endorse any vendor, product or service depicted in our research publications, and does not advise technology users to select only those vendors with the highest ratings or other designation. Gartner research publications consist of the opinions of Gartner’s research organization and should not be construed as statements of fact. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness for a particular purpose.
Am 17. Juli veranstaltet Hamburg Startups gemeinsam mit dem Gastgewerbe Magazin das Food Innovation Camp in der Handelskammer Hamburg! Wir verlosen 10 x 2 Karten! Ihr könnt entweder bei dem Link Euch zum Gewinnspiel anmelden, oder einfach ein Food-Picture bei Instagram oder Facebook mit dem #FIC2017 hochladen, und so automatisch teilnehmen! Viel Glück!
Food Innovation Camp 2017
Expo, Konferenz und Matchmakings
Am 17. Juli veranstaltet Hamburg Startups in Kooperation mit dem Gastgewerbe-Magazin das Food Innovation Camp in der Handelskammer Hamburg und präsentiert Hamburg als Food- und Gastro-Standort mit Innovations-Charakter.
Einen Tag lang bietet das Camp innovative und schmackhafte Eindrücke aus dem Startup-Ökosystem auf der Food-Expo. Das Rahmenprogramm der Konferenz setzt neue Trends im Food, Food-Tech, Logistik- und Hopitality-Bereich während Workshops für Knowledge Transfer für große und kleine Unternehmen sorgen. Für ein zielgerichtetes Networking sorgen unsere Speeddatings und Matchmakings zwischen Startups und Vertretern des Groß- und Einzelhandels, Investoren, Kooperationspartnern und der Gastronomie.
Hamburg Startups FOOD AWARD 2017
Am Abend verleihen wir gemeinsam mit unseren Partnern, der Iwan Budnikowski GmbH, der Hamburger Morgenpost und Foodist den Hamburg Startups FOOD AWARD 2017 und mit dem Gastgewerbe-Magazin den Gastronomie/Hotellerie Award. Mehr zu den Bewerbungsmöglichkeiten erfahrt Ihr ab Anfang Mai hier.
Netzwerk-Power für ein ausgewähltes Fachpublikum
Das Camp richtet sich an innovative Startups aus dem Bereichen Food/Beverages, Food-Tech, Logistik und Hospitality. Sie sind zum Einen Aussteller, zum Anderen auch als Gäste geladen.
Das von uns gezielt eingeladene Fachpublikum besteht aus Investoren, Vertretern des Einzel- und Großhandels, der Food-Industrie, der Gastronomie/Hotellerie und der Presse. Dank unserer Netzwerkpartner, dem foodactive e.V. und der DEHOGA Hamburg erreichen wir eine große Bandbreite an spannenden Gesprächspartnern.
Die Messe ist selbstverständlich für alle Fachbesucher zugänglich.
Genau 3.246 Bewerbungen gingen in den vergangenen sechs Wochen beim ersten Gründer-Wettbewerb des Hamburger IT-Unternehmens Jimdo ein. Dieses Ergebnis haut sogar die drei Jimdo-Gründer Matthias Henze, Fridtjof Detzner und Christian Springub um. “Ganz ehrlich: damit haben wir nicht gerechnet, aber offensichtlich haben wir mit unserem Gründer-Slam voll den Nerv der Zeit getroffen.”
Die fünf Finalisten
Barlu Parts 3D aus Struckum in Nordfriesland macht perfekt sitzende Prothesen aus dem 3D-Drucker. beeofix aus Waidhofen produziert Bienenwachstücher für die Lebensmittelaufbewahrung. Die Food Buddys aus der Schweiz haben einen Blog und verkaufen Saucen aus eigener Herstellung. Roomoon aus Berlin hat Kindermöbel und -spielzeug aus antiken Möbeln und neuem Holz im Angebot. Bei Refoodgees aus Köln schließlich arbeiten Geflüchtete als Köche.
Die Jimdo-Gründer Fridtjof Detzner, Christian Springub und Matthias Henze (Foto: Jimdo)
Insgesamt warten auf diese Finalisten fünf Coaches: Neben Frank Thelen, als Investor spätestens seit „Die Höhle der Löwen“ einem Millionenpublikum bekannt, und den Jimdo-Gründern Fridtjof und Christian sind das Sibilla Kawala, Gründerin des Designlabels Limberry, und Sanja Stankovic, Mitgründerin von Hamburg Startups und den Digital Media Women.
Als Gast-Coaches runden das Workshop-Programm ab: Doreen Hotze, Leiterin des Gründungszentrums der Handelskammer Hamburg, Veronika Reichboth, Projektmanagerin beim StartHub der Initiative nextMedia.Hamburg und Elke Jacob, freie Beraterin und Head of Marketing & PR bei FCB Hamburg. Auf den Gewinner wartet eine Gründer-Starthilfe, mit der das Startup ein Jahr lang mit monatlich 1000 Euro gefördert wird.
So geht es weiter
Drei Live-Talks werden im Internet übertragen, jeweils ab 17 Uhr:
01. Juli: Die Finalisten präsentieren ihre Projekte vor Publikum live bei Jimdo. Die Pitches sind danach online auf den Webseiten der einzelnen Projekte verfügbar.
Einhörner sind gar nicht so selten, wie oftmals behauptet wird. Über 40 von ihnen hatten sich vergangene Woche anlässlich der NOAH Conference an zwei Tagen in Berlin versammelt. Dazu kamen rund 3.500 Teilnehmer aus aller Welt und natürlich auch aus Hamburg. Auf die haben wir für den ersten Teil unseres Rückblicks besonderes Augenmerk gelegt.
Künstliche Intelligenz ist ein viel genutzter Begriff heutzutage, aber passt er wirklich überall, wo er auftaucht? Das Startup collectAI trägt ihn als Kürzel schon im Namen (AI = Artificial Intelligence). Wir haben uns in den neuen Büros in der Hafencity mal umgeschaut und gefragt, was wirklich dahintersteckt.
Einen eigenen Koch zu haben, und sei es nur für einen Abend – das klingt nach Luxus. Allerdings ein Luxus, den sich dank der Plattform Kitchennerds fast jeder leisten kann. Was dort alles geboten wird, ist Thema einer neuen Folge der Reihe „Spot on: Food & Health“.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Mukoviszidose ist eine seltene Erbkrankheit, die nur den wenigsten ein Begriff sein dürfte. Sie ist nicht heilbar, aber die richtige Behandlung kann die Lebensqualität deutlich verbessern. Besonders Kindern fällt die Therapie schwer. Da kann ein virtueller Freund eine große Hilfe sein, ein Freund wie Patchie.
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