In Hamburg gibt es viel zu entdecken, für Touristen ebenso wie für Einheimische. Mit einem Chatbot als Reisebegleiter stellt das Startup ryddle Neugierigen Sehenswürdigkeiten und unbekannte Ecken vor. Auch wir haben uns auf die Reise begeben und eine Tour durch das jüdische Hamburg gemacht.
Softwareentwickler haben in der Regel keine Probleme einen Job zu finden, gute Developer werden überall gesucht. Doch nicht jeder eignet sich für jeden Arbeitgeber. Ob es passt, lässt sich in langwierigen Bewerbungsverfahren herausfinden. Oder mit den Algorithmen des Hamburger Startups matched.io.
Mit dem Music WorX Accelerator fördert die Hamburg Kreativ Gesellschaft gemeinsam mit der Behörde für Kultur und Medien 2020 erneut innovative Geschäftsideen aus der Musikwirtschaft. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 13. Juli 2020.
Kreative Geschäftsideen und Innovationen treiben die Musikwirtschaft maßgeblich an. Nicht erst in Zeiten der Corona-Pandemie werden dringend Alternativen zu bestehenden Distributionswegen und neue, digitale Erlös- und Geschäftsmodelle gebraucht. Gemeinsam mit der Hamburg Kreativ Gesellschaft unterstützt die Behörde für Kultur und Medien die Branche auf ihrem Weg durch Wandel und Krise: Im Music WorX Accelerator fördert die Kreativ Gesellschaft technologiebasierte Geschäftsideen, die die Musikwirtschaft in die Zukunft führen.
Bewerbungen aus ganz Europa sind bei Music WorX willkommen
Bewerben können sich Gründerinnen und Gründer aus Hamburg, aber auch aus Deutschland und ganz Europa. Insbesondere sucht die Kreativ Gesellschaft nach Teams, die ihr Unternehmen noch nicht oder erst vor kurzem gegründet haben. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 13. Juli 2020. Music WorX ist einer der wenigen Acceleratoren weltweit, die sich explizit an Startups aus der Musikwirtschaft wenden. Ziel des Programms ist die Hamburger Musikbranche und ihr Innovationsökosystems zu stärken – damit die Stadt auch in Zukunft internationale Musikmetropole bleibt.
Stefan Karl, Andre Angaska und Shresth Agrawal von Ununu gewannen 2019 den Music WorX Pitch
Die Kreativ Gesellschaft fördert maximal vier Teams pro Jahr. Der Accelerator läuft von Mitte August bis Anfang November 2020. In dieser Zeit entwickeln die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Geschäftsidee weiter – unterstützt durch Experten und Expertinnen sowie Mentoren und Mentorinnen aus der Hamburger Musikwirtschaft. Darüber hinaus knüpfen die Gründerinnen und Gründer wertvolle Kontakte zu relevanten Branchenpersönlichkeiten. Das Förderprogramm endet mit dem Music WorX Pitch: Hier präsentieren die Teams ihr Geschäftsmodell dem Hamburger Publikum, einer Fachjury und möglichen Investorinnen und Investoren. Die Gewinner des Pitches erhalten den mit 5.000 Euro dotierten Jurypreis.
Wichtig zu wissen: Music WorX wird öffentlich finanziert. Daher geben die Gründerinnen und Gründer keine Anteile ihres Unternehmens ab. Gern gesehen sind Konzepte, die der Musikindustrie helfen, die Coronakrise zu stemmen. Aber selbstverständlich sind auch andere innovative Ideen willkommen. Alle weiteren Infos zum Programm und das Bewerbungsformular findet ihr hier.
Erfolg für Hamburg beim ersten digitalen Deutschlandfinale von business@school, der Bildungsinitiative der internationalen Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG). Fünf Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Eppendorf überzeugten mit ihrer Geschäftsidee IVY, einem Waschmittel, das aus regionalem Efeu hergestellt wird. Den zweiten Platz belegte das Team des Städtischen Siebengebirgsgymnasium aus Bad Honnef mit einem ökologischen Desinfektionsmittel aus Abfallkartoffeln. Auf Platz drei landete das Team des Gymnasiums Ottobrunn mit einem Rauchmelder zur Früherkennung von Waldbränden.
IVY vereint Leistung und Nachhaltigkeit
„Wir vereinen, was viele als Gegensatz empfinden: Leistung und Nachhaltigkeit.“ So lautet das Versprechen von Mats Lindemann (17), Henning Roggatz (17), Teamsprecherin Frederike Rost (16), Matti Schubmann (18) und Paulina Rogowski (17). Und sie erklären, wie das funktioniert. Das Team des Gymnasiums Eppendorf aus Hamburg hat ein neuartiges Waschmittel entwickelt. IVY wird aus regionalem Efeu und komplett ohne Kunststoff hergestellt, ist allergikerfreundlich, simpel in der Anwendung und hat dank der im Efeu enthaltenen Saponine eine starke Waschkraft. Mit seiner Geschäftsidee konnte sich das Team gegen die acht besten anderen Schülerteams aus ganz Deutschland behaupten und am 22. Juni das erste digitale Deutschlandfinale von business@school gewinnen.
Das Team von IVY
Für den Sieg haben sich die Erfinder von IVY in den letzten Wochen noch ordentlich ins Zeug gelegt. „Nach dem Landesentscheid haben wir uns die Kritik der Jury zu Herzen genommen, nochmal alles durchgerechnet und die Marketingstrategie überarbeitet. Außerdem haben wir in Videokonferenzen geübt, auf Juryfragen zu antworten“, berichtet Matti Schubmann. Und die Mühe hat sich gelohnt. „Wir haben das ganze Schuljahr für diesen Moment gearbeitet. Und dass wir das trotz allem so gut hingekriegt haben, darauf sind wir schon stolz“, sagt Teamsprecherin Frederike Rost.
Anstelle ihre Geschäftsideen live in München zu präsentieren, stellten die Teams sie in einer Videokonferenz vor und beantworteten anschließend die kritischen Fragen der hochkarätigen Jury. Die lobte das Hamburger Team für das klar ausgearbeitete Businessmodell und die intensive Auseinandersetzung mit dem Marktpotenzial. Auch einen Prototyp konnten die Schüler bereits vorstellen.
Brillenketten – sind die nicht ziemlich spießig und omamäßig? Überhaupt nicht, sagen einflussreiche Fashionistas und erklären das Acccessoire zu einem der Sommertrends 2020. Auch die Hamburger Schülerin Clara Verstl möchte da mitmischen und hat mit Cailles ihre eigene Marke aus der Taufe gehoben.
Freitag, 19. Juni: Zeit für den ersten bundesweiten Digitaltag. Mehr als 1.400 meist virtuelle Veranstaltungen standen auf dem Programm. Für unsere Berichterstattung mussten wir uns für eine entscheiden und da fiel die Wahl nicht schwer: Der Wettbewerb Startup-Champs@Digitaltag sollte es sein. Je drei Kandidaten aus den vier größten deutschen Städten traten zum Pitch an. Wie sich Hamburg dabei präsentiert hat und wer die Jury am meisten überzeugen konnte, fassen wir hier zusammen.
moovin vermietet Wohnungen für Immobilienunternehmen – erfolgsabhängig, deutschlandweit und zum Preis von 1,19 Nettokaltmieten. Das funktioniert nur, weil das Unternehmen intelligente Software mit Makler-Leistungen kombiniert.
In der neuesten Folge unserer Interviewreihe mit Mitgliedern des Hamburg Startup Club gibt es heute gleich einen Doppelpack. Zu Wort kommen dieses Mal Flexvelop und Taxdoo. Lest, wie diese Startups das Hamburger Startup-Ökosystem einschätzen und wie ihre aktuellen Pläne aussehen!
Bei der zweiten Ausgabe des Social StartUp Pitch ging es wieder um ein Thema, das uns alle angeht: Kleidung. Bekleidungsstücke sind längst zu Wegwerfartikeln geworden, oft hergestellt unter menschenunwürdigen Bedingungen. Doch inzwischen gibt es zu dieser „Fast Fashion“ auch eine Gegenbewegung, die vor allem Startups voranbringen: „Fair Fashion“. Wie vielfältig diese Szene ist, bewiesen die drei Kandidaten BABAKOTO, MISH und UNOWN.
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