Die Corona-Krise betrifft alle, natürlich auch Startups. Gerade innovative Jungunternehmen sind allerdings dafür bekannt, auf widrige Umstände schnell reagieren zu können. Viele Startups aus Hamburg haben in diesen Tagen Sonderaktionen gestartet, einige davon stellen wir heute vor. Dabei sind NÜWIEL, SofaConcerts, Baqend, airfocus und Jimdo.
Die CMA CGM Group, einer der weltweit führenden Anbieter von Schifffahrt und Logistik, hat große Teile der Oxatis Group übernommen. Dazu gehört auch das Hamburger Technologie-Startup Channel Pilot Solutions. Die Reederei mit Sitz in Marseille verzeichnete 2019 einen Jahresumsatz von über 30 Milliarden US-Dollar. Seit einigen Jahren setzt die CMA CGM Group verstärkt auf die Digitalisierung rund um die Themen Logistik und E-Commerce. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens bleibt, jedoch liegt der Investitionsschwerpunkt zukünftig stärker auf der Software-Weiterentwicklung und der Aufstockung der IT-Ressourcen.
CEO Ralf Priemer mit den Logos der beteiligten Unternehmen. (Foto: Channel Pilot Solutions)
Ralf Priemer, CEO und Mitgründer des Startups, kommentiert: „Die bisherige erfolgreiche Strategie von Channel Pilot, mehrere wichtige und voll integrierte Module in einem einzigartigen Tool zu vereinen, wird mit unserem neuen Gesellschafter CMA CGM fortgeführt.“
Über Channel Pilot Solutions
Die Channel Pilot Solutions GmbH ist ein E-Commerce-SaaS-Anbieter aus Hamburg, gegründet im Jahr 2012. Mit dem ChannelPilot-Tool bietet das Unternehmen Onlineshops, Agenturen und Markenartiklern ein cloudbasiertes Multichannel-Tool an. Damit können die Nutzer ihre Produktdaten an diverse Online-Verkaufsplattformen exportieren, umfassend optimieren und ihre Umsätze signifikant steigern. Mittlerweile nutzen mehr als 30 % der Top 1.500 Webshops in Europa ChannelPilot. Neben dem Hauptsitz in Hamburg unterhält das Unternehmen weitere Büros in London, Paris, Marseille, Barcelona und Mailand.
Über die CMA CGM Group
Die von Rodolphe Saadé geleitete CMA CGM Group ist die viertgrößte Containerschifffahrtsgruppe der Welt. Im Jahr 2019 schloss die Gruppe die Akquisition von CEVA ab, einem weltweit führenden Logistikunternehmen. CEVA entwickelt und betreibt Logistiklösungen für große und mittlere nationale und multinationale Unternehmen. Ihr integriertes Netzwerk von Spediteuren und Kontraktlogistik erstreckt sich über mehr als 160 Länder. Dank CEVA kann die Gruppe ihren Kunden einen Tür-zu-Tür-Service mit mehr als 750 Lagern weltweit anbieten.
Junge Unternehmen in der Gastronomie und vielen anderen Branchen benötigen von Beginn an eine Vielzahl an Geräten, haben aber oft nicht das Geld sie zu kaufen. Das Startup Flexvelop bietet nun eine Alternative: Leasing. Für den Vertragsabschluss braucht man nicht viel mehr als ein Smartphone.
Die Bewerbungsphase für die Hamburger Prototypenförderung ist gestartet und läuft ab sofort bis zum 25. Mai 2020. Die neue Förderung soll zur Steigerung der Qualität, der Marktchancen und der Vielfalt von in Hamburg entwickelten Computerspielen beitragen und als Anschubfinanzierung Gründerinnen und Gründer, Startups und Unternehmen unterstützen.
Als Teilmarktinitiative der Hamburg Kreativ Gesellschaft ist gamecity:Hamburg Ansprechpartner für die Beratung und Abwicklung der Prototypenförderung. 400.000 Euro stehen dafür zunächst bis 2023 jährlich zur Verfügung. Im zweiten Halbjahr wird gamecity:Hamburg zudem erstmals ein Inkubator-Programm starten, um Entwicklern von Spielen finanziell, vor allem aber mit Mentoring sowie Workshop- und Coachingangeboten zu unterstützen. Ausgewählte Workshops im Rahmen des Inkubators werden optional auch für Empfänger der Prototypenförderung zugänglich sein.
Dennis Schoubye (Foto: gamecity:Hamburg)
„Hamburg ist und bleibt eine Spielehochburg. Wir freuen uns sehr, nach der gemeinsamen Vorbereitung mit der Behörde für Kultur und Medien in die erste Förderrunde starten und eine Vielzahl neuer Spieleprojekte auf den Weg bringen zu können. Als neuer Ansprechpartner für die Entwickler/innen in der Stadt zum Thema Spieleförderung werden wir auf Augenhöhe agieren und wollen als verlässlicher Baustein zum Erfolg von Games ‚Made in Hamburg‘ beitragen“, kommentiert Dennis Schoubye, Project Lead gamecity:Hamburg, den Start der Förderung.
gamecity:Hamburg fördert die Entwicklung vermarktungsfähiger Prototypen digitaler Spiele unabhängig von der zu erwartenden Altersfreigabe durch die USK, der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle. Die beantragten Fördermittel werden als nicht rückzahlbarer Zuschuss im Rahmen der Regeln der EU auf De-minimis-Basis gewährt. Dabei ist eine Förderung von bis zu 80 Prozent beziehungsweise maximal 80.000 Euro der veranschlagten Entwicklungskosten pro Einzelprojekt möglich. Erforderlich sind eine aussagekräftige Projektbeschreibung, eine nachvollziehbare Verwertungsstrategie und solide Kosten- und Finanzierungspläne.
So läuft das Bewerbungsverfahren
Antragsberechtigt sind Einzelpersonen und Entwicklergemeinschaften sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), die in Hamburg ansässig sind oder einen Nachweis liefern, dass sie bei Erhalt der Fördermittel ihren Sitz nach Hamburg verlegen oder eine Niederlassung oder Betriebsstätte in Hamburg eröffnen. Ein Beratungsgespräch ist vor Antragstellung verpflichtend und wird bis spätestens zwei Wochen vor der Einreichfrist, dem 25. Mai, empfohlen, um anfallende Fragen rechtzeitig klären und Interessierte optimal auf die Antragstellung vorbereiten zu können. Termine mit gamecity:Hamburg können per Mail an funding@gamecity-hamburg.de vereinbart werden.
Ein Vergabegremium entscheidet über die förderfähigen Projekte und empfiehlt die damit verbundenen Förderungen. Alle Informationen zur Prototypenförderung, Merkblätter, die Leitlinien, den Förderantrag, FAQs und der Link zur Online-Bewerbung sind hier zu finden. Zum Austausch über die neue Prototypenförderung und über generelle Games-Angebote und -Themen hat gamecity:Hamburg einen Discord Server gestartet. Updates zur Spieleförderung und Informationen zum Start des Inkubator-Programms werden auf der Website und im gamecity-Hamburg Newsletter veröffentlicht.
Auch wenn zurzeit alle Veranstaltungen abgesagt sind: Der Deutsche Innovationspreis für Klima und Umwelt wurde vergangene Woche trotzdem verliehen. Zu den Gewinnern gehört das Hamburger Startup vilisto. Es herhielt für sein digitales Wärmemanagement in der Kategorie „Nutzung des digitalen Wandels für klima- und umweltfreundliche Innovationen“ die Auszeichnung.
vilisto entwickelt intelligente, selbstlernende Heizkörperthermostate für öffentliche und gewerblich genutzte Gebäude. Dabei kommen integrierte Präsenzerkennung, lernende Algorithmen und Raumklima-Sensoren zum Einsatz. Mit der Technologie und der dazugehörigen Online-Plattform können Unternehmen und Kommunen bis zu 32 % an Heizkosten einsparen und ihre CO2 -Emissionen reduzieren. Im Jahr 2016 gegründet, brachte das Unternehmen noch im selben Jahr mit dem Pilotkunden RheinEnergie seine erste Beta-Thermostatserie auf den Markt. 2018 nahm vilisto dann die Serienproduktion auf.
Bei 141 Bewerbern ist vilisto einer von sieben Preisträgern
141 Bewerber hatten sich ursprünglich für den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt angemeldet. Alle zwei Jahre zeichnen das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sowie der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) Lösungen aus, die sich durch Innovation und Fortschritt im Bereich Klima- und Umweltschutz hervortun. Das Preisgeld beträgt insgesamt 175.000 Euro und verteilt sich auf sieben Gewinner in sechs Kategorien.
Das vilisto-Team freut sich im Homeoffice über den Preis (Foto: vilisto)
Weil die für den 26. März geplante Preisverleihung in Berlin aufgrund der Corona-Epidemie abgesagt werden musste, erhielten die Gewinner die mit 25.000 € dotierte Auszeichnung per Post. Das tat der Freude jedoch keinen Abbruch bei vilisto, das den Gewinn bei einer virtuellen Teamfeier gebührend zelebrierte.
Dazu Christoph Berger, Geschäftsführer von vilisto: „Wir sind überglücklich und stolz angesichts der Auszeichnung mit diesem Preis, wird damit doch die Arbeit des gesamten Teams anerkannt und hervorgehoben, dass wir uns mit unserer Klima-Mission auf dem richtigen Weg befinden. Es ist ein absolutes Privileg, vom BMU und BDI auf diese Weise ausgezeichnet zu werden. Das bestärkt uns umso mehr in unserem Vorhaben, unseren Vertrieb auf ganz Europa auszuweiten und so einen noch größeren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“
Das Hamburger Startup Appinio steht für schnelle, flexible Marktforschung im Smartphone-Zeitalter. Während der Corona-Krise bietet es vergünstigte Konditionen für Startups und andere kleine Unternehmen und hat gerade eine brandaktuelle Konsumentenstudie veröffentlicht, die ihr kostenlos erhalten könnt.
Das Hamburger Mobility-Tech Startup Wunder Mobility übernimmt mit KEAZ aus Australien den führenden Technologieanbieter im Raum Asian-Pazifik (APAC) und Nordamerika für Carsharing und Mietwagenvermietung. Das Unternehmen reagiert mit dem Zukauf auf aktuelle Kundenbedürfnisse und festigt seine führende Position am Markt. Die Technologie von KEAZ fließt in das existierende Produkt Wunder Rent ein.
Die Akquisition von KEAZ ist eine direkte Reaktion auf die Bedürfnisse der Kunden nach mehr Optionen im Bereich der Vermietung, um die Fahrzeugauslastung zu erhöhen und die Kosten zu senken. Durch die Technologie von KEAZ können Mietwagenfirmen, Autohäuser und andere Unternehmen, wie Bus- oder Taxiunternehmen, ihren Kunden über eine maßgeschneiderte App Zugang zu Fahrzeugen gewähren.
Die Übernahme von KEAZ ist eine von mehreren Investitionen, die Wunder Mobility in den kommenden Monaten tätigen wird. Mit dem erweiterten Produktangebot will man den aktuellen Veränderungen im Mobilitätssektor gerecht werden und die Marktposition trotz Krise weiter ausbauen. Das australische Unternehmen KEAZ besteht seit 2013 und hat sich im Carsharing- und Mietwagen-Bereich etabliert. Der Kundenstamm erstreckt sich über den asiatisch-pazifischen Raum sowie Nordamerika. Er umfasst bekannte Namen wie BMW, Toyota, Lexus, Envoy und Merchants Fleet.
Das gesamte KEAZ-Team, darunter der Gründer und CTO Tim Bos, wird übernommen, um den weiteren Ausbau der Technologie voranzutreiben. Das Team wird weiterhin von Australien aus arbeiten.
Gründer und CEO Gunnar Froh (Foto: Wunder Mobility)
„Die gesamte Wirtschaft befindet sich derzeit in einer schwierigen Phase, einschließlich des Mobilitätssektors. Kaum jemand weiß, wie lange die Corona-Krise andauern wird und wie wir sie überwinden werden. Wir wollen jedoch weiterhin in die Zukunft unserer Branche investieren und sind uns sicher, dass der Rent-Markt ein wichtiger Zukunftsmarkt ist. Die Übernahme von KEAZ bietet unseren Kunden weltweit einen noch besseren Zugang zu erstklassiger Vermietungstechnologie,“ so Gunnar Froh, Gründer und CEO von Wunder Mobility.
Über Wunder Mobility
2014 haben Gunnar Froh und Sam Baker Wunder Mobility gegründet. Der Hauptsitz ist in Hamburg, Dortmund und Los Angeles sind weitere Standorte. Wunder Mobility ist europaweit das am schnellsten wachsende Mobility-Tech-Unternehmen. Öffentliche und private Kunden in über 70 Städten auf allen Kontinenten nutzen die Technologie. Sie können damit neue Mobilitätsdienste starten, Flotten verwalten, ihre Prozesse effizienter gestalten oder Stadtplanung und Verkehrsmanagement verbessern. Zuletzt sorgte das Unternehmen im September 2019 mit einer hoch dotierten Finanzierungsrunde für Schlagzeilen.
2020 hätte ein großes Sportjahr werden können. Hätte, denn mit der Fußball-EM und den Olympischen Sommerspielen sind zwei absolute Höhepunkte bereits abgesagt und auf das kommende Jahr verschoben. Aber auch sonst finden zurzeit keine Sportveranstaltungen statt. Schwere Zeiten also für Athleten und das Sport-Sponsoring, dem sich das Startup Sponsoo verschrieben hat. Das zeigt sich aber gut vorbereitet und startet jetzt eine Aktion zur Unterstützung von Sportlern und Vereinen.
Nun hat es auch „Die Höhle der Löwen“ erwischt. Die nächste Folge der beliebten Gründershow auf VOX wird nicht wie geplant am 31. März um 20:15 Uhr ausgestrahlt. Dafür gibt es einen Tag später eine Sonderausgabe. Grund dafür ist natürlich das Coronavirus, das momentan die ganze Welt in Atem hält.
Topmanager und einfache Angestellte, Selbstständige und Freiberufler, sie alle blicken nervös auf die großen Schwierigkeiten, die die Corona-Krise schon jetzt zahlreichen Betrieben bereitet. Viele Fragen sind offen, also kam VOX auf die Idee, erfolgreiche Unternehmer um Antworten zu bitten, die schon seit vielen Jahren Themen wie Break-even, Cashflow, Fixkosten und Skalierbarkeit ins Wohnzimmer bringen. Gemeint sind natürlich die Löwen Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Frank Thelen, Ralf Dümmel, Georg Kofler, Carsten Maschmeyer und Nils Glagau.
Foto: TV NOW
In „Die Höhle der Löwen – Der Talk“, zu sehen am 6. April um 22:15 Uhr, kämpfen die millionenschweren Unternehmer ausnahmsweise nicht gegeneinander, sondern Seite an Seite und antworten auf die brennenden Fragen dieser Zeit. Als „Löwenbändiger“ im Studio im Einsatz: DHDL-Moderator Amiaz Habtu sowie Tanit Koch, Geschäftsführerin von ntv und zugleich Chefredakteurin Zentralredaktion der Mediengruppe RTL Deutschland. Die Löwen werden in Form einer Videokonferenz von ihren Heimatorten in die Diskussion zugeschaltet.
Auch die Zuschauer haben die Möglichkeit, in die Diskussion einzugreifen, indem sie ihre ganz persönlichen Fragen an die Löwen per E-Mail vorab an Loewentalk@vox.de schicken. Dabei sind ausdrücklich nicht nur Fragen aus dem Revier der Löwen – der Wirtschaft – zugelassen, sie können auch aus anderen Themengebieten stammen. Die nächste reguläre Ausgabe von „Die Höhle der Löwen“ ist dann wieder am 7. April um 20:15 Uhr bei VOX zu sehen.
In the sofa conference #CouchbyCouchwest today there is a special edition with a clip that has a particularly high utility value. The architect, philosopher and investor Nina Kalmund gives tips on how to survive the current crisis and perhaps even emerge from it stronger.
Nina Kalmund is an award-winning architect with over 23 years of professional experience. Together with her brother Stefan, she runs an investment company, and with her mother Julia she founded the platform Street Philosophy. She is as much in demand as a speaker as she is as an advisor, and it is this role that she performs in an episode of #couchbycouchwest. The Chinese character for „crisis“ consists of two elements: One means „danger“ and the other means „opportunity“. Nina focuses on this aspect in her ten tips, which offer orientation not only in times of corona crisis.
Take full responsibility
Work on your energy
Work on your mindset #cleanyourthoughts
Think deep
Connect and collaborate
Level up
Become a financial wizzard
Build your brand
Be strategic, not tactic
Be super fast and super patient
This contribution to #CouchbyCouchwest was again made possible by the network german.innovation and the city of Hamburg. The software for the video interview was provided by the London startup Sceenic. Sceenic and its founder Paul Bojarski have a very special relationship with Hamburg, as Paul explains in our 2018 interview. At that time we also accompanied Sceenic to Austin to the SXSW and supported him on site.
More interviews from the series #CouchbyCouchwest can be found here, here, here and here.
Disclaimer
Since 2014, we at Hamburg Startups have been making sure that startups can show that they hav it at SXSW. From March 13th to 22nd, Austin was once again supposed to become the hub of the creative and digital world. Traditionally, the German delegation is one of the strongest. Thanks to the support of our partners from Hamburg Invest, Baden-Württemberg International, Sutor Bank, Vast Forward, german.innovation and Klitschko Ventures, startups received comprehensive support. We reported in advance and planned to do this on location.
New in Austin would have been the first appearance of german.innovation, an open collaborative network. It was created with the aim of strengthening and connecting innovative creatives, founders, companies and scientists. The presence was made possible by the commitment and financial support of the cities of Hamburg and Munich, the federal states of Baden-Württemberg, Bavaria, Hesse and Rhineland-Palatinate, and numerous partners from industry and science.
Du möchtest mehr über Hamburger Startups, Events und andere News aus der Hamburger Gründerszene erfahren? Dann ist unser Newsletter genau richtig für Dich!
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.