Soziales Netzwerk jetztra ab Sonntag bundesweit
jetztra ist eine App, die Personen über ihre Interessen zusammenzubringt. Gegründet von Julia Weber und Christian Kranemann, startete sie in Hamburg im März 2017. Und die Resonanz war erfreulich: Rund 5.000 Hamburger und Hamburgerinnen von Anfang 20 bis ins Rentenalter sind inzwischen bei jetztra registriert und suchen bei Bedarf nach Gleichgesinnten für Freizeitaktivitäten von A bis Z. Ab dem Wochenende ist die App auch über die Hansestadt hinaus verfügbar. Für diesen Schritt hat jetztra ganz bewusst das Launchdatum auf den Tag der Freundschaft am 30. Juli gesetzt.

Julia Weber und Christian Kranemann
“Wir glauben, dass ein soziales Netzwerk dann gelungen ist, wenn ein echtes Ergebnis, etwa in Form einer gemeinsamen Unternehmung daraus entstehen kann. Und genau das bietet jetztra, indem wir wieder einen klaren Fokus auf die Aktivität eines jeden Nutzers setzen“, so Julia Weber. Christian Kranemann ergänzt: “Durch die zeitliche Beschränkung der Inserate auf 24 Stunden haben wir eine Möglichkeit geschaffen, tagesaktuell Interessenspartner zu suchen und zu finden. Und indem wir auf Nutzerprofile verzichten, entwickelt sich eine neue Dynamik: Das Wort gewinnt an Wert und es ist spannend herauszufinden, was für eine Person hinter dem Chatpartner steckt.”
Über jetztra
jetztra ist eine Social Discovery Plattform, die wie eine Suchmaschine für Interessen funktioniert. Dabei bringt sie das Soziale in die sozialen Medien zurück. Jeder Nutzer ist nämlich dazu angehalten, selbst aktiv zu werden. Nur im Fall eines ähnlichen Interesses finden Personen zusammen, losgelöst von Nutzerprofilen. Zudem liegt der Fokus auf Verbindlichkeit, indem jedes Inserat immer maximal 24 Stunden online ist. Die jetztra UG (haftungsbeschränkt) mit Sitz in Hamburg wurde im Mai 2016 von Christian Kranemann und Julia Weber gegründet. Im Januar 2017 hat sie ihre erste Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Kapitalgeber ist die hanseatische Venture Capital Gesellschaft 20Scoops.
Carsten Maschmeyer bekommt eigene Gründershow
In der VOX-Erfolgsserie „Die Höhle der Löwen“ gehört er schon zur fünfköpfigen Investorenriege, jetzt bekommt Carsten Maschmeyer seine eigene Gründershow bei SAT.1. „Das ist deine Chance“ ist ihr Arbeitstitel, und starten soll sie im Fühjahr 2018.
Maschmeyer wird in der neuen Sendung Investor und Mentor zugleich sein: „Ich bin davon
überzeugt, dass in den Menschen in Deutschland ein riesiges unternehmerisches Potenzial schlummert“, sagt er. „Diesen Gründergeist will ich wecken und glaube fest daran, dass die Person wichtiger ist als das Produkt.“

Carsten Maschmeyer (Foto: SAT.1/Jens Hartmann)
Bewerbungen ab sofort möglich
Für eine Bewerbung bei „Das ist deine Chance“ (AT) sind kein Kapital, keine Mitarbeiter, nicht mal ein Businessplan nötig. Nur der individuelle Unternehmergeist und die Idee der Gründertalente zählen. Egal mit welchem Produkt, mit welcher Dienstleistung oder welcher technischen Innovation – die Bewerber sollen zeigen, dass sie kreativ und kommunikativ sind, mentale Stärke besitzen und für ihre Vision brennen. Unter Anleitung eines hochkarätigen Expertenteams müssen sie in verschiedenen Challenges
beweisen, dass sie ihre Geschäftsidee und unternehmerischen Fähigkeiten von Woche zu Woche weiterentwickeln und verbessern können. Dem Sieger stellt Carsten Maschmeyer das nötige Startkapital
zur Verfügung und gründet als Mentor mit diesem zusammen eine Firma.
Die Dreharbeiten beginnen im Herbst 2017, die Ausstrahlung ist im Frühjahr 2018 geplant. Produziert wird die Sendung von der SonyPictures Film und Fernseh Produktions GmbH. Bewerber können sich ab sofort unter www.sat1.de/gruender-gesucht melden.
„Die Höhle der Löwen“ läuft wieder ab 5. September
„Die Höhle der Löwen“ kehrt zurück! Ab dem 5. September 2017 geht die beliebte Gründershow jeweils dienstags um 20:15 Uhr mit zwölf neuen Folgen in die vierte Staffel. Wieder kämpfen die Investoren Judith Williams, Carsten Maschmeyer, Frank Thelen, Ralf Dümmel und – neu dabei – Dagmar Wöhrl um die Gründer mit den besten Geschäftsideen. Und jeder „Löwe“ will seinen Anteil! Kommt es schließlich zwischen „Löwen“ und den Startups zum Deal, warten auf die Jungunternehmer nicht nur die nötige Finanzspritze, sondern außerdem die jahrelange Erfahrung und Expertise der Investoren. Auch 2017 wird „Die Höhle der Löwen“ von Amiaz Habtu moderiert.
Damit setzt der TV-Sender VOX eine Erfolgsgeschichte fort. Die Zuschauerresonanz stieg von Jahr zu Jahr. Nach Bestwerten von 9,7 Prozent Marktanteil in der ersten Staffel, 12,7 Prozent Marktanteil in der zweiten Staffel und hervorragenden 16,4 Prozent Marktanteil in Staffel 3 ist die Gründer-Show bei den 14- bis 59-Jährigen die erfolgreichste Primetime-Eigenproduktion in der Geschichte von VOX. Bis zu 3,41 Mio. Zuschauern versammelten sich vor dem TV, um die „Löwen“ bei der Jagd nach den besten Deals zu beobachten.

Die Löwen 2017: Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel . Foto: MG RTL D/Bernd-Michael Maurer
In Köln gibt des den ersten „Löwen“-Pop-Up-Store
Jede Menge faszinierende Produkte aus „Die Höhle der Löwen“ in einem Geschäft versammelt – dieser Wunsch wird „DHDL“-Fans im Spätsommer erfüllt: Mit dem ersten „Die Höhle der Löwen“-Pop-Up-Store im Herzen von Köln. Zum Start werden rund 30 besonders beliebte Produkte, die in den vergangenen Staffeln einen „Deal“ gemacht haben, im Shop erhältlich sein. Im Laufe der neuen Staffel sind dann weitere aktuelle Produkte aus der Show verfügbar – und das sogar schon am Morgen nach dem „Deal“ in der TV-Ausstrahlung! Der Pop-Up-Store wird während der gesamten vierten Staffel geöffnet sein und die Kunden in typischer „Löwen“-Atmosphäre willkommen heißen.
Programmierkurse und Tech Events für mehr Frauen in der IT
Als Teil des weltweiten Women Techmaker-Netzwerks, welches von Google unterstützt wird, hat es sich die Hamburger Non-Profit-Organisation moinworld e.V. zum Ziel gesetzt, mehr Vielfalt in der IT-Branche zu erreichen. Tech-Events, die mindestens einmal im Monat zuverschiedensten Themen stattfinden, sollen speziell Frauen in die Welt der Informatik einführen. Sowohl Anfänger als auch erfahrene Entwickler treffen sich, um sich auszutauschen. Auf diese Weise können Frauen neue Kontakte für ihr Tech-Netzwerk knüpfen.
Am 26. August findet die Konferenz “The Blockchain Day” in Kooperation mit dem Innovationsforum Hamburg statt. Ziel der Veranstaltung ist es, ein breites Publikum zu animieren, über neue Businessmöglichkeiten auf Grundlage dieser neuen Technologie nachzudenken. Außerdem veranstaltet moinworld e.V. Programmierkurse, welche Frauen und Mädchen den Einstieg in die Tech-Industrie erleichtern sollen. In zehn Unterrichtsstunden werden innerhalb von fünf Wochen verschiedene Programmiersprachen unterrichtet.
Vielfältige Programmierkurse im Angebot
Während der Web-Development-Kurs, welcher sich auf HTML & CSS spezialisiert, dienstags ab 19 Uhr
stattfindet, können Python-Begeisterte donnerstags in die Programmierwelt abtauchen. Neu im Programm ist der Android-Development-Kurs, welcher mittwochs abgehalten wird. Dieser beinhaltet die Grundlagen der Programmiersprache Java und ermöglicht durch die erworbenen Grundlagen später die Entwicklung einer Android-App. Nach Beendigung der jeweiligen Codeschools werden Folgekurse angeboten, welche auf die Inhalte der ersten Bausteine aufbauen. Die neuen Kurse starten Anfang August, zur Anmeldung geht es hier.

Anja Schumann, Geschäftsführerin und Gründerin von moinworld (Foto: moinworld)
Anja Schumann, Geschäftsführerin und Gründerin, erklärt: “Wir alle wissen, dass die IT-Szene nicht besonders weiblich ist, und ich konnte einfach keine Veranstaltung finden, auf der ich mich zu 100 Prozent wohl gefühlt habe.” Aus diesem Grund gründete Anja 2016 mit der Unterstützung von Google ihr erstes Meetup in Hamburg und versucht fortan, mehr Frauen für die IT zu begeistern. Mittlerweile sind weitere Unternehmen in den Reihen der Förderer ihres Projekts, beispielsweise die XING AG oder eSailors Ltd. Hamburg.
Bridge&Tunnel gewinnt Green Product Award 2017
Das Hamburger Label Bridge&Tunnel freut sich über die Auszeichnung mit dem Green Product Award in der Kategorie „Office“. Honoriert wurde nicht nur die umweltfreundliche Produktion der Designprodukte, sondern auch die nachhaltige Zusammenarbeit mit dem eigenen Produktionsteam.
Bridge&Tunnel steht für Design, das Gesellschaft verändert. Seit genau einem Jahr bringt das Social Design Label professionelles Design und gesellschaftlich benachteiligte Menschen mit geschickten Händen zusammen. Jetzt wurde Bridge&Tunnel als Gewinner des Green Product Awards in der Kategorie „Office“ ausgezeichnet. Honoriert wurde zum einen die ökologisch nachhaltige Verarbeitung der Designprodukte, die allesamt aus Post- oder Preconsumerwaste entstehen.
Für die Kollektion #1: Denimlove sind dies Jeans, die für eine weitere Verwendung nicht mehr infrage kommen und ansonsten zum Verwerter gehen (Postconsumerwaste). Dazu kommen Materialüberschüsse, die bereits bei der Produktion anfallen und nicht selten 10 – 15 % des Gesamtmaterials ausmachen (Preconsumerwaste).
Zusätzlich hat Bridge&Tunnel sich einer ethisch nachhaltigen Fertigung verschrieben. Diese erfolgt lokal und fair: in Hamburg-Wilhelmsburg von Frauen und Männern, die lange Zeit keinen Job finden konnten, aber über tolle handwerkliche Fertigkeiten verfügen, sowie von Geflüchteten, die erst vor kurzer Zeit nach Deutschland gekommen sind. So verhilft Bridge&Tunnel wertvollen Materialressourcen zu einem neuen Leben und hoffnungsvollen Talenten aus aller Welt zu Anerkennung im Job.
Der Award
Der Green Product Award wird verliehen im Rahmen eines jährlich stattfindenden internationalen Wettbewerbs für innovative, nachhaltige Lösungen – Produkte und Services – von etablierten Firmen und Startups. Unter dem Motto „How do we live tomorrow?“ wird der Wettbewerb seit 2013 ausgerichtet und hat bisher Einreichungen aus über 40 Ländern erhalten. Auf internationalen Messen und Design Festivals haben die Exponate allein in den Jahren 2015 und 2016 mehr als 520.000 Interessenten erreicht.
Foodboom lädt zum Food-Festival ein
Unter dem Motto „WE ARE FOOD“ lädt FOODBOOM in seine Studios in der Billstraße 114 ein, um gemeinsam mit Medienschaffenden, Food-Experten, Startups und Vermarktungsprofis seine große Leidenschaft für Food zu zelebrieren. In Vorträgen, Workshops, Food-Sessions und persönlichen Gesprächen dreht sich alles um Food, Trends und Medien. Und zum Abschluss gibt es eine ausgelassene Sommerparty!
Zahlreiche Aussteller bieten reichlich Gelegenheit, sich über innovative Lebensmittel zu informieren und diese auch zu probieren. In den Workshops geht es nicht nur um Kaffee, Bier und Cocktails, sondern auch um die Kunst, ein Rind richtig zu zerlegen. Das Programm, das um 13 Uhr beginnt, bietet noch viele weitere Höhepunkte. Aber seht selbst, hier geht es zur Gesamtübersicht und zur Anmeldung.
next media accelerator geht mit acht Startups in die nächste Runde
Der next media accelerator (nma) hat für seinen neuen Durchgang (Batch 5) das Teilnehmerfeld deutlich vergrößert. Bis zu zehn internationale Startups können jetzt beim Intensivprogramm in Hamburg mit dabei sein. Die ausgewählten Gründerteams erhalten bis zu 50.000 Euro Investition sowie eine gezielte Förderung durch Mentoren aus der Medien- und Technologiebranche. Für die aktuelle Runde greift erstmals der deutlich aufgestockte Fonds nma 2. Der next media accelerator wurde von der dpa initiiert.
Diese acht Startups sind bisher dabei

Gruppenbild von Batch 5 (Foto: nma)
- Cutnut ist eine Social-Media-App, die das gemeinsame Erstellen und Bearbeiten von Videos ermöglicht. Die Teammitglieder kommen aus Schweden und Deutschland.
- Mit iBot aus Island soll bald jeder Betreiber eines Online-Shops seinen eigenen Chatbot für den Kontakt mit seinen Kunden nutzen können.
- asap.industries aus Deutschland will mit seiner Plattform dabei helfen, das Chaos zu beseitigen, das entsteht, wenn Unternehmen mit vielen Freelancern zusammenarbeiten.
- Das österreichische Startup RAWR bietet eine Lesern ihre Meinung zu journalistischen Onlinebeiträgen abzugeben – direkt in der Story.
- Smob will mit seiner Anwendung den nächsten Schritt im Bereich Social Interaction gehen. Firmen, Influencern und einfachen Usern wird es ermöglicht, gemeinsamen Content zu produzieren.
- Aus Österreich und der Schweiz kommt der Shopping-Assistent Toby. Die mitlernende App lässt die Nutzer Einkaufslisten führen und teilen.
- Mit 23° wollen die Gründer aus Österreich das Finden und Nutzen von Daten für Publisher erleichtern.
- Breaker aus den USA ein Online-Recherche-Tool für Journalisten. Es sammelt Eilmeldungen, die Themen lassen sich von den Nutzern selber zusammenstellen.
Neue Investoren können sich noch bis 31.12. beteiligen
Noch bis Ende 2017 besteht für interessierte Investoren die Möglichkeit, sich am zweiten Fonds des next media accelerators zu beteiligen. „Wir sind offen für nationale und internationale Unternehmen aus den Bereichen Medien, Werbung, Technologie und Dienstleistung, die mindestens 200.000 und maximal eine Million Euro investieren wollen. Dabei ist nicht entscheidend, ob diese Unternehmen groß und bekannt sind, sondern ob sie bereit sind, mit den nma-Startups zu arbeiten und deren Produkte zu testen und einzusetzen“, erläutert Bodo Kräter, Managing Partner der Unternehmensberatung Skillnet und verantwortlich für das Fundraising. Die Partner erhalten im Rahmen des nma-Auswahlprozesses Zugriff auf die umfassenden Bewerbungsunterlagen von hunderten von mediennahen Startups aus ganz Europa und sind an den vom nma unterstützten Teams direkt beteiligt.
Gesucht: das Hamburg-Bier!
Gemeinsam mit dem Startup CraftBeerMarket legt die Hamburg Convention Bureau GmbH (HCB) ein eigenes Hamburg-Bier auf. Der Clou dabei: Über die Geschmacksrichtung des Bieres können die Hamburgerinnen und Hamburger zuvor bei einem öffentlichen Beer-Tasting am Samstag, 22. Juli 2017 bei Hopper Bräu (Beerenweg 12) selbst entscheiden.
Das Hamburg-Bier wird auch in London präsentiert
Das Hamburg Convention Bureau und der CraftBeerMarket brauen gemeinsam eine „flüssige Liebeserklärung an Hamburg“. Anlass für diese kreative Zusammenarbeit ist das Live-Kommunikations-Event „Hamburg on Tour“, das dieses Jahr in London Halt macht. Das Format zeigt Menschen im Ausland, wie Hamburg pulsiert, wie in der Stadt gelebt und gearbeitet wird. Botschafter für die Hamburger Craft-Beer-Szene ist der CraftBeerMarket, der mit einem extra gebrauten Bier eine Visitenkarte für die Hamburger Brauer-Szene abgibt.
Anders als bei konventionellen Bieren ist es bei Craft-Beer-Brauern durchaus üblich, sich freundschaftlich zusammenzutun und gemeinschaftlich ein neues Bier brauen. So haben die lokalen Craft-Beer-Brauereien Hopper Bräu und ElbPaul gemeinsam ein Grundbier kreiert, über dessen geschmackliche Ausrichtung die Hamburgerinnen und Hamburger bei einem offiziellen Beer-Tasting am 22. Juli 2017 entscheiden können (hier geht’s zum Facebook-Event). Das Grundbier wurde mit jeweils einem von fünf verschiedenen Aromahopfen veredelt, sodass fünf verschiedene Geschmacksrichtungen zur Auswahl stehen.
Jeder Verkoster bekommt beim Bier-Testen einen Feedbackbogen und kann so die Kreationen geschmacklich bewerten. Daneben besteht die Möglichkeit, die Brauerei, in der das Bier später gebraut wird, zu besichtigen. Auch stehen die Brauer sowie das Team vom CraftBeerMarket und dem HCB für Gespräche über das Bier und die Veranstaltung „Hamburg on Tour“ zur Verfügung. Ab Ende Oktober wird das Bier durch CraftBeerMarket auch im Handel und der Gastronomie für jedermann erhältlich sein.
PuttView präsentiert bei den Porsche European Open 2017
In der kommenden Woche findet in Hamburg, genauer gesagt, in Winsen (Luhe) ein bedeutendes Golfturnier statt. Die Porsche European Open locken mit insgesamt zwei Millonen Euro Preisgeld, und zahlreiche prominente Golfer auch aus den USA haben sich angesagt. Mittendrin ist das Hamburger Startup Viewlicity, das mit seiner Augmented Reality-Anwendung PuttView das Golftraining revolutioniert.

PuttView war auch schon auf vielen Messen zu sehen, wie hier auf der Solutions 2016
Turnierteilnehmer und Trainer haben im Zuge des Turniers die Möglichkeit, PuttView mit einer Microsoft HoloLens zu testen. Unter anderem erstmals auf einem echten Grün, wie in der Golfersprache die Fläche direkt um das Loch heißt. Außerdem wird die Technologie bei der Porsche Hole-in-One-Challenge für Besucher eingesetzt und lässt sich auch indoor testen. Das Trainingssystem zeigt die ideale Putt-Linie und alle wichtigen Informationen für das Putt-Training direkt auf der Spielfläche an.
Registrierung für Fintech Week Hamburg 2017 gestartet
Eine Woche, eine Stadt, das Beste zur Zukunft der Finanzen: Vom 6. bis 12. November 2017 findet zum zweiten Mal die Fintech Week Hamburg (#fwhh17) statt, eine innovative Veranstaltungswoche für Akteure aus Fintechs, Banken, Versicherungen und Digitalwirtschaft. Die ersten 20 von rund 40 geplanten Veranstaltungen hat das Programmteam jetzt veröffentlicht. Dazu gehören das comdirect Finanzbarcamp und das erste Startup Weekend Fintech in Europa. Die Fintech Week Hamburg wird von dem Fachmedium finletter und dem betahaus Hamburg ausgerichtet und von der comdirect Bank als Sponsor unterstützt. Fintech-Interessierte können ab sofort hier Veranstaltungen der #fwhh17 buchen.
7 Tage, 5 Ankerthemen
Innerhalb von wenigen Wochen hat das #fwhh17-Netzwerk gemeinsam mit finletter und dem betahaus Hamburg ein Programm ins Leben gerufen, das die Zukunft der Finanzbranche aus vielfältigen Perspektiven erlebbar macht. Unter anderem stehen auf dem Themenplan: Finanzkundige Robo-Advisor, digitale Prozesse in den Finanzunternehmen und kommunikative Herausforderungen von Fintech-Unternehmen. Außerdem geht es um die Regulierungsinitiative PSD2, die Kollaboration zwischen Fintech- und Bankenteams und die Zukunft der Geldanlage.
Neue Formate von lokal bis international

Die Gewinner der letztjährigen Finanzblogger Awards, präsentiert auf der Fintech Week 2016.
Das Programm der Fintech Week ist dieses Jahr besonders vielfältig. Etablierte Konferenzen von Euroforum und der Frankfurt School of Finance finden sich da ebenso wie eine eine Fintech-Sonderausgabe von LaborX, die Fuckup Night Fintech oder eine WTF/FTW-Diskussion. Um Mitwirkung und Interaktion geht es beim comdirect Finanzbarcamp, bei der Fintech Week Team Challenge und beim Startup Weekend Fintech, dem ersten seiner Art in Europa. Auch der comdirect Finanzblogger Award 2017 und die Präsentation eines preisgekrönten Beispiels für Fintech-Journalismus stehen auf dem Programm. Gelegenheit zum Austausch und Networking bieten lokale und überregionale Formate wie beispielsweise das betabreakfast, 12minOnTour, Fintech Exchange Night von Accenture, die Fintech Lounge und das Bots Hamburg Meetup.