Aller Anfang ist schwer. Davon können Startups ein Lied singen. Eine aktuelle Datenanalyse der globalen Wirtschaftsauskunftei Creditsafe hat ergeben, dass 2016 in Deutschland 3.201 Unternehmen, die ihr Gründungsdatum frühestens am 01.01.2013 hatten, heute insolvent sind. Den ganzen Artikel gibt es bei Horizont.
Live-Daten aus dem Startup-Ökosystem Hamburg, gibt es in unserem StartupSpot. Der StartupSpot bietet einen einzigartigen Echtzeit-Einblick für den gesamten Postleitzahlenraum Hamburgs.
Ein Unternehmen, das keine Gewinne erzielen will. Und keine Werbung macht. Das keine Hierarchien kennt und bei dem jeder und jede bei allen Entscheidungen mitbestimmen kann – Konsumenten eingeschlossen. Bei dem die Gleichwertigkeit von Menschen das oberste Prinzip ist. Das sich daher auch lieber Kollektiv als Unternehmen nennt. Und seit 15 Jahren am Markt ist. Gibt’s nicht? Doch, das gibt es, nennt sich Premium und ist mit Cola und anderen Getränken erfolgreich. Und damit ein Fall für unseren Spot on: Food & Health.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
So, nun ist es also soweit. NumberFour, das vierte Startup von Star-Division-Gründer Marco Börries, zeigt sich unter dem Namen Enfore der Öffentlichkeit – nach siebeneinhalb Jahren Arbeit hinter verschlossenen Türen und mehr als 40 Millionen Dollar Kapital des Who-is-who der Investorenszene. Die Mission des in Berlin, Hamburg und dem Silicon Valley ansässigen Unternehmens: Lokale Geschäfte ins Internet bringen.
Dazu bietet Enfore Software und – anders als viele Mitbewerber – auch eigene Hardware für das Warenmanagement und den Point-of-Sale, also die Verkaufsstelle. Das mag erst einmal nicht besonders sexy klingen. Eine Zielgruppe von 50 Millionen kleinen Geschäften habe allerdings durchaus ihren Charme, so Gründer Marco Börries gegenüber Gründerszene. Etwa weil Angebote wie die von SAP oder Salesforce oft zu komplex und zu teuer sind für kleine Einzelhändler.„Aber auch weil kleine Einzellösungen wie Payment-Angebote oder iPad-Kassensysteme unter dem Strich schnell zu teuer werden.“ Den ganzen Artikel gibt es bei Gründerszene.
Sechs Startups pitchen sechs Minuten, stellen sich für weitere sechs Minuten den Fragen einer sechsköpfigen Jury, und das in dieser Form zum sechsten Mal – das musste einfach ein teuflisch guter Abend werden! Wurde es auch, denn wenn 12min.me zum StartupSlam aufruft, ist immer Party angesagt. Da waren wir natürlich auch dabei.
Vielleicht ist Online-Marketing mittlerweile die wichtigste und mächtigste Branche der Welt – eine ziemlich steile These, gewiss, aber eine, die von Jahr zu Jahr immer mehr Gewicht bekommt. Genau wie die Online Marketing Rockstars (OMR), ein Messe- und Konferenzereignis, das von Rekord zu Rekord eilt. So ziemlich alle, die in der Branche etwas zu sagen haben, waren dabei – Hamburg Startups natürlich auch.
Neue Heimat für kluge Köpfe und junge Unternehmen im Herzen von Harburgs Technologie-Quartier Das neue Innovationszentrum soll Anlaufpunkt für Existenzgründerinnen und Existenzgründer aller Hamburger Hochschulen sowie für wissens- und technologiebasierte Gründungen sein. Der thematische Schwerpunkt liegt dabei in den Bereichen Green & Clean Technology, Life Science und nachhaltige Digitalisierung. Der Senat fördert das Projekt mit satten 4,45 Millionen Euro.
Junge Unternehmen und Startups finden eine neue Heimat gemeinsam mit dem Startup Dock, dem Design Thinking Lab der TU Hamburg, Gründungsberatern der Hamburg Innovation GmbH und der TuTech Innovation GmbH. Darunter auch das Startup Nüwiel, welches einen elektrisch getriebenen Anhänger herstellt, der sich den äußeren Bedingungen anpasst und das strampeln auf dem Rad somit erheblich erleichtert.
Diese Idee stellte der Gründer Sandro Rabbiosi im Rahmen eines Workshops vor, den das Startup Dock der TU Harburg vor gut zwei Jahren veranstaltet hatte. Weiterlesen
Neue Heimat für kluge Köpfe und junge Unternehmen im Herzen von Harburgs Technologie-Quartier Das neue Innovationszentrum soll Anlaufpunkt für Existenzgründerinnen und Existenzgründer aller Hamburger Hochschulen sowie für wissens- und technologiebasierte Gründungen sein. Der thematische Schwerpunkt liegt dabei in den Bereichen Green & Clean Technology, Life Science und nachhaltige Digitalisierung. Der Senat fördert das Projekt mit satten 4,45 Millionen Euro.
Junge Unternehmen und Startups finden eine neue Heimat gemeinsam mit dem Startup Dock, dem Design Thinking Lab der TU Hamburg, Gründungsberatern der Hamburg Innovation GmbH und der TuTech Innovation GmbH. Darunter auch das Startup Nüwiel, welches einen elektrisch getriebenen Anhänger herstellt, der sich den äußeren Bedingungen anpasst und das strampeln auf dem Rad somit erheblich erleichtert. Diese Idee stellte der Gründer Sandro Rabbiosi im Rahmen eines Workshops vor, den das Startup Dock der TU Harburg vor gut zwei Jahren veranstaltet hatte.
Das Hamburger Startup Fashion Cloud hat mit seiner Software für den stationären Modehandel eine Erfolgsgeschichte geschrieben. Gerade konnte es einen neuen Partner gewinnen und damit sein Angebot erheblich erweitern. Wir haben mit dem Team von Fashion Cloud über die neusten Entwicklungen gesprochen.
Von Ankerkraut-Elfen im fabelhaften Wald mühsam mit Hand eingesammelt und liebevoll abgefüllt. Das Einhorn-Gewürz verzaubert jedes Dessert, jeden Milchschaum auf dem Kaffee und macht jedes Einhorn-Plätzchen zu einem magischen Genuss. Übrigens, für jene, die noch nicht dazu gekommen sind, das Einhorn-Gewürz zu probieren: es schmeckt kirschig-süß. Mit jedem verkauften Glas Einhorn geht 1,00 Euro an das Projekt HerzPiraten
Auch wen Einhorn drauf steht, musste kein Fabelwesen dafür sein Leben lassen, und somit ist das Produkt auch vegan. Für 5,99 Euro kann man damit jedes Gericht ein bisschen bunter machen. Alles über Ankerkraut findet ihr hier.
Das Startup HorseAnalytics sichert sich den dritten Platz beim hannoverimpuls Ideenpreis und sammelt damit 2500 Euro ein und zusätzlich ganz viele Erfahrungen.
Von umweltschonenden Kronkorken bis zum mobilen Minilabor im Smartphone – zum 14. Mal haben die Sparkasse Hannover und hannoverimpuls die besten innovativen Geschäftsmodelle der Region gekürt. 99 (potenzielle) Gründerinnen und Gründer haben ihre erfolgversprechenden Konzepte eingereicht – die acht besten wurden auf der Prämierungsfeier von StartUp-Impuls ausgezeichnet. Für sie gab es Preise im Wert von insgesamt mehr als 100.000 Euro.
Die diesjährige Bilanz von Hannovers größtem Ideen- und Gründungswettbewerb: 169 Anmeldungen, 99 eingereichte Konzepte, acht Gewinner. Die Sieger aus den drei Hauptkategorien und den zwei Sonderpreisen erhielten Preise im Wert von insgesamt mehr als 100.000 Euro.
Die drei Gewinner-Teams dürfen sich über eine einwöchige Business-Reise z.B. ins Silicon Valley freuen – im Gesamtwert von 35.000 Euro. Die Siegerinnen und Sieger der Kategorien Ideenpreis (10.000 Euro), Gründungspreis (20.000 Euro) und Hochschul- und Wissenschaftspreis (20.000 Euro) erhalten Geldgewinne, die sie zur Förderung ihrer Startups nutzen können. Darüber hinaus bekommen auch die nominierten Geschäftsideen, die es nicht aufs Podest geschafft haben, eine Geldspritze von je 2.500 Euro. Zusätzlich konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die gesamte Wettbewerbsphase hindurch die kostenlose Beratung der hannoverimpuls-Gründungsexperten in Anspruch nehmen und sich Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftskonzepte holen. Den ganzen Artikel und alle Infos zu den Gewinnern gibt es hier. Alle Infos zu dem Start-up HorseAnalytics, welches auch mit zur SXSW fährt, gibt es hier.
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