A guest post by Kixka Nebraska: In the world of ubiquitous tech conferences, the MLOVE Forum has the reputation of being the Pirelli calendar among the networking events: insightful speakers, cutting-edge themes for high-level target groups at exclusive venues, supplemented by in-depth workshops – and this in a casual-friendly atmosphere.
Ein Gastbeitrag von Kixka Nebraska: In der Welt allgegenwärtiger Tech-Konferenzen steht das MLOVE Forum in dem Ruf, der Pirelli-Kalender unter den Networking-Events zu sein: Weitsichtig kuratierte Speaker, Cutting-Edge-Themen für High-Level-Zielgruppen an exklusiven Locations, ergänzt um vertiefende Workshops – und das in casual-freundschaftlicher Atmosphäre.
Schlechte Nachrichten aus der Hamburger Startup-Szene: spottster, die Plattform für Pricetracking und Schnäppchen beim Onlineshopping, wird es sehr bald nicht mehr geben. Wir haben Gründerin Freya Oehle gefragt, wie es dazu kam und wie es mit ihr und dem Team weitergeht.
Im November 2015 gingen die crossmedialen Kanäle (Facebook, Youtube,…) von Foodboom an den Start. Der Youtube-Kanal bietet seinen Abonnenten Rezepte, Tutorials und Reportagen für anspruchsvolle Genießer und Foodlover. Mit diesem Konzept haben sie einen richtigen Kickstart hingelegt. Mittlerweile erreichen sie um die 8 Millionen Views in der Woche auf den verschiedenen Social Media Kanälen. Dieser Hype ist auch den Verlagshäusern nicht entgangen, deswegen hat nun Foodboom gemeinsam mit Burda aus dem einstigen Youtube Vlog ein ziemlich cooles Print-Magazin gemacht. Videos gibt es natürlich weiterhin jede Woche!
Foodboom ist Gourmetpunk
Besonders sympathisch ist die Authentizität der Köche selbst: „Wir sind Vorkocher, Vorkoster und Vortänzer. Reißer, Schneider und Hacker. Rezeptingenieure, Geschmacksvisionäre und Aromenpioniere. Rufen „Iiih!“, „Mjam!“ und „Yeah!“. Wir machen alles selbst, gehen voll aufs Gas, verbrennen uns schon mal die Pfoten. Schlagen Schneisen in den Kochdschungel und spielen gerne Fremdenführer. Haben Ecken und Kanten und norddeutschen Charme. Und wenn du denkst, wir nehmen den Mund zu voll, dann probier erstmal“.
Von Youtube zum Magazin
Seit dem 11. November 2016 gibt es nun Foodboom auch beim Kiosk des Vertrauens. Für 2017 sind bereits sechs weitere Ausgaben geplant. Das Magazin besteht aus drei Kochberreichen: „Unter Freunden“, „Unter uns“ und „Unterwegs“. Das Magazin beschäftigt sich mit neuen Trends sticht mit modernen Designs hervor. Apropos Design: Auch in den Filialen der Heimausstatter Butlers und Depot gibts es das Magazin.
Foodboom berichtet nun auch wöchentlich über Startups aus der Foodszene #StartupTalk
Wer nun schon ganz hungrig geworden ist, der sollte auf keinen Fall unser Food Innovation Camp am 17. Juli in Hamburg verpassen! Dort dürfen wir Foodboom auch als Medienpartner begrüßen und freuen uns sehr darüber! Alle Infos zum Food Innovation Camp und zum Food Innovation Award gibt es hier.
In Deutschland herrscht in vielen Branchen mittlerweile Fachkräftemangel. Gleichzeitig erschweren bürokratische Hürden die Einstellung von ausländischen Mitarbeitern. Employland hat sich nun vorgenommen, diese Hürden aus dem Weg zu räumen und bei der Rekrutierung von Fachkräften aus aller Welt zu helfen. Geschäftsführer Hans-Christian Bartholatus hat uns in einem ausführlichen Interview erklärt, was sein Startup leisten kann.
PlaceX ist ein Coworking Space der etwas anderen Art, denn seine Macher sind gleichzeitig die ersten Mieter. Wir haben uns am neuen Startup-Hotspot in Barmbek mal umgeschaut.
Sleekshop bietet seit 2015 eine E-Commerce-Plattform für Onlineshops aller Art. Jetzt hat das Hamburger Startup mit Motion-Commerce eine neue Software entwickelt, die die emotionale Wirkung von Videos für bessere Umsätze nutzen will. Wir haben uns angeschaut, was dahinter steckt.
Die Übernahme von HEUTE IN HAMBURG durch Haspa Next, ein Schwesterunternehmen der Hamburger Sparkasse, war Ende Februar die Rettung für eines der beliebtesten Hamburger Startups. Gestern nun wurde die aus der Zusammenarbeit entstandene neue App AINO der Presse offiziell vorgestellt.
Deutschlands führender Logistikstandort Hamburg wird noch in diesem Jahr einen neuen Innovationstreiber erhalten. Die Haspa und die Logistik-Initiative Hamburg gründen gemeinsam den Next Logistics Accelerator, den NLA. Als drittgrößter Containerhafen Europas und Standort namhafter Logistik- und IoT-Unternehmen wie Eurogate, HHLA, Hapag-Lloyd, Hoyer, Kühne + Nagel, Hermes oder NXP, ist Hamburg einer der attraktivsten Standorte für internationale Startups und Gründerteams mit innovativen Logistik-Geschäftsmodellen.
Der Next Logistics Accelerator unterstützt Gründerteams mit einem Beteiligungskapital von bis zu 50.000 Euro und erhält dafür 3 bis 10 Prozent der Unternehmensanteile. Zielgruppe sind Startups mit neuen Logistik-Geschäftsmodellen aus den Segmenten „Warehousing“, „Internet of Things“, „Transport“ und „Adjacent Services“. Geboten werden neben dem Kapital und einem 6-Monats-Accelerator Programm vor allem Zugang zum umfangreichen Logistiknetzwerk der Stadt. Mit seinen rund 12.000 Unternehmen ist die Metropolregion ein idealer Standort, um Produkte und Services im Markt zu testen. Allein die Haspa und die Logistik-Initiative Hamburg verfügen über mehr als 2000 Kunden- bzw. Mitgliedsunternehmen aus der Logistikbranche, die sich für die Produkte und Services der Startups interessieren.
Der Hamburger Hafen ist nicht nur Schauplatz spektakulärer Sonnenuntergänge, sondern auch Zentrum der Logistik.
Die Gründerteams werden vom Accelerator-Management und von Experten aus Spezial- und Großunternehmern in einer attraktiven Location betreut. Ein optionaler siebter Monat bei einem Partner-Accelerator in einer asiatischen Metropole ist in Vorbereitung. Der NLA wird finanziert von zehn ausgewählten Logistikinvestoren, die den Start-ups Zugang zu einem idealen „Easy Testing Environment“ verschaffen, in dem sie Produkte schnell und einfach erproben können und wertvolles Feedback erhalten.
Die Bewerbungsphase beginnt voraussichtlich im Oktober
Voraussichtlich ab Oktober können sich Startups bewerben. Der Beginn des ersten „Batch“ soll im Januar 2018 erfolgen. Jährlich werden zwei „Klassen“ mit jeweils fünf Logistik Start-ups in Hamburg durchgeführt.
„Der Next Logistics Accelerator hat nun die Suche nach dem dreiköpfigen Managementteam, nach Investoren, Partnern, Sponsoren und Mentoren begonnen. Wir freuen uns über qualifizierte Vorschläge“, so Bodo Kräter von der Unternehmensberatung Skillnet. Mit dem ebenfalls von Skillnet unterstützen Aufbau des Next Media Accelerators der Deutschen Presseagentur (dpa) konnten bereits mehrere Folgefinanzierungen, z.T. in Millionenhöhe von europäischen und US-Investoren realisiert werden.
Wirtschaftssenator Frank Horch begrüßt den Next Logistics Accelerator: „Neben der erfolgreichen Arbeit des Next Media Accelerators, der im Sommer bereits mit seinem 2. Fonds für bis zu 100 Medien Startups bis 2021 durchstartet und des in Gründung befindlichen Next Commerce Accelerators, der im 2. Halbjahr 2017 seine Türen öffnet, ergänzt der Next Logistics Accelerator perfekt die gesamte Wertschöpfungskette vom Kunden bis zum Produkt. Und das alles mit nationalen und internationalen Startups an einem Standort und einer lebenswerten Metropole – dem Tor zur Welt.“
Menschen, die neu in einer Stadt sind, zusammenzubringen und vielleicht sogar zu Freunden zu machen – das ist die Idee von 25friends. Die App dafür ist ab heute offiziell erhältlich. Ihre Entstehungsgeschichte ist eine klassische Startup-Story.
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