KlickOwn
KlickOwn ermöglicht es jedem Anleger, vollständig digital und ohne Barrieren in ausgewählte Immobilien zu investieren und von den Chancen des Immobilienmarktes zu profitieren.
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Es ist wieder Zeit für ein Interview mit einem Mitglied des Hamburg Startups Clubs. JOBMATCH.ME bringt Fachkräfte und Arbeitgeber aus dem Gesundheitswesen und der Logistik zusammen und macht den Bewerbungsprozess einfacher und treffsicherer. Unsere Fragen hat der Gründer Daniel Stancke beantwortet.
WeiterlesenIn der ersten Folge der achten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ feiert der ehemalige Formel 1-Weltmeister Nico Rosberg seine Premiere. Er bleibt eher unauffällig, während Nils Glagau in seinem dritten Jahr einen Gang hochzuschalten scheint. Der Höhepunkt ist allerdings der Pitch einer Gründerin, bei der alle Löwen ohne zu verhandeln einsteigen wollen. Wie es ausgegangen ist, verraten wir in unserer Zusammenfassung.
WeiterlesenDas Startup Limberry und seine Gründerin Sibilla Kawala haben schon immer für Überraschungen gesorgt. Wer rechnet schon damit, dass erfolgreiche Trachtenmode ausgerechnet aus Hamburg kommt! Bei „Die Höhle der Löwen“ schlugen vor vier Jahren gleich zwei Investoren zu. Und jetzt, wo nach der Absage des Oktoberfests die Zeichen eigentlich auf Krise stehen müssten, setzt Limberry mit einer neuen Kollektion auf Wachstum.
WeiterlesenViele Angebote von Banken und Versicherungen unterscheiden sich im Kern nur in Details. Den entscheidenden Unterschied können da Zusatzservices machen. Dafür gibt es zahlreiche Anbieter, darunter auch Startups, aber nur eine Plattform, die die Implentierung und Buchung so einfach wie möglich macht: Etvas. Mit der Sparkasse Bremen startet jetzt ein Pilotprojekt.
WeiterlesenIn unserer Reihe von Interviews mit Mitgliedern des Hamburg Startups Clubs geht es heute um aidhere. Dieses Healthcare-Startup hat dem krankhaften Übergewicht den Kampf angesagt und hat eine App für die erste Adipositas-Therapie entwickelt, die die Krankenkassen bezahlen. Unsere Fragen hat Henrik Emmert beantwortet, einer der Gründer.
WeiterlesenAkteure vernetzen, Synergien schaffen, Formate der Zusammenarbeit entwickeln – der Startup Port soll den Wissens- und Technologietransfer an Hochschulen in der Metropolregion Hamburg fördern. Ziel des länderübergreifenden Projektes ist es, die Gründung von Startups aus der Wissenschaft auszubauen und den Austausch von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu stärken und dabei die Entwicklung einer regionalen Gründungs-Marke sowie nachhaltigen Startup-Kultur voranzubringen. Initiiert wurde der Startup Port von sieben norddeutschen Bildungs- und Forschungsstätten. Weitere assoziierte wissenschaftliche Einrichtungen, Wissens- und Transfergesellschaften sowie strategische Kooperationen aus Wirtschaft und Politik komplettieren den Verbund.
Der Startup Port bündelt und ergänzt bestehende Formate der Hochschulen sowie Einrichtungen und schafft Transparenz für angehende Gründerinnen und Gründer. Das Projekt soll zudem im Sinne einer nachhaltigen Startup-Kultur in der Metropolregion Hamburg systematisch die Marke etablieren und weiterentwickeln. Die nun zu entwickelnden Angebote des Startup Ports sollen die Marktchancen von Neugründungen verbessern. Zusätzlich unterstützt er den regen Austausch mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Mit dem Projektstart werden in den kommenden Monaten die Aktivitäten starten. Entsprechendes Informationsmaterial inklusive Website und Social Media Angebote befinden sich im Aufbau.
Zusätzlich steht Startup Port als regionale COMMUNITY für den regen Austausch mit Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Unternehmerische Selbstständigkeit stellt für eine steigende Zahl an Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine attraktive berufliche Option dar. Schon jetzt stellen Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft einen wachsenden Teil des Technologietransfers dar.
Als einer der Preisträger des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ausgerufenen Wettbewerbs “EXIST-Potentiale – Gründungskultur mit dem Schwerpunkt ‚Regional vernetzen‘ erhält der Startup Port 3,5 Millionen Euro für vier Jahre. Beteiligt sind folgende Bildungs- und Forschungsstätten: Technische Universität Hamburg (TUHH – Projektkoordinator), Universität Hamburg (UHH), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), ), Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Leuphana Universität Lüneburg (Leuphana), Fachhochschule Wedel (FH Wedel), Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY), Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) sowie aus der freien Wirtschaft unter anderen Nordmetall und ContiTech. Politische Partner des Verbundes sind die Behörden der Freien und Hansestadt Hamburg für Wirtschaft und Innovation (BWI) und für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) sowie das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst (MWK). Das MWK ist zudem Kofinanzierer des Projekts.
Gerade hat MEDIA LIFT, der Inkubator von nextMedia.Hamburg, die zweite Runde seines Programms vollendet. Fünf Startups und Projekte trafen sich zum abschließenden Pitch. Wir waren live dabei und haben beobachtet, wie solch eine Veranstaltung in Zeiten von Corona über die Bühne geht.
Weiterlesen17 Ziele für die nachhaltige Entwicklung haben die Vereinten Nationen definiert. Diese Sustainable Development Goals (SDGs) sollen als Richtschnur für politisches und wirtschaftliches Handeln dienen. Auf jeden Fall im Mittelpunkt stehen sie beim Global Goals Jam. Die Idee für das Event stammt aus den Niederlanden. Bei der ersten Ausgabe 2016 waren 17 Städte dabei, 2017 schon 45 und in diesem Jahr sollen es mehr als 80 sein. Auch Hamburg gehört bei dem globalen Event am 19. und 20. September zum zweiten Mal zu den Teilnehmerstädten.
Der Global Goals Jam definiert sich als Ideenlabor, bei dem kreative Köpfe gemeinsam Lösungen für die SDGs entwickeln. Die Veranstaltung führt über die Sensibilisierung für ein Thema hinaus zum Handeln. Dabei lernen die Teilnehmenden die Innovationsmethode Design Thinking kennen. Die basiert auf der Annahme, dass sich Probleme besser lösen lassen, wenn Menschen unterschiedlicher Disziplinen in einem die Kreativität fördernden Umfeld zusammenarbeiten. Der Prozess findet in kurzen Abschnitten statt, Sprints genannt. Am Ende eines Sprints werden jeweils die Ergebnisse überprüft und gegebenenfalls korrigiert. Für das Jam-Wochende sind insgesamt vier Sprints geplant.
In Hamburg stehen zwei Schwerpunktthemen auf der Tagesordnung: „Bildung für alle“ und „Nachhaltige Entwicklung für Mensch und Planet“. Gesucht werden Antworten auf Fragen wie „Wie können wir durch digitale Angebote für mehr Bildungsgerechtigkeit in Deutschland sorgen?“ und „Wie können wir Schülerinnen und Schülern in Deutschland die Zukunftskompetenzen vermitteln, die sie benötigen?“ Am Ende der zwei Tage präsentieren die zu Beginn spontan zusammengestellten Teams im Rahmen einer Pitch Night ihre Ideen einer Jury. Der Global Goals Jam ist dieses Jahr ein Online-Event, bei der Hamburg-Ausgabe können also auch Leute von außerhalb teilnehmen.
Den Global Goals Jam Hamburg 2020 präsentieren Alchemist Hub Hamburg und Impact Hub Hamburg, mit Unterstützung der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit sowie von Engagement Global und RENN.nord. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Infos erhaltet ihr hier.
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