Ob als Weihnachtsgeschenk an sich selbst oder als guten Vorsatz für das neue Jahr – die Mitgliedschaft im Hamburg Startups Club lohnt sich für Startups auf jeden Fall! Und dank unseres Partners KPMG bekommt ihr jetzt sogar die Möglichkeit, euch eine kostenlose Jahresmitgliedschaft in diesem wertvollen Netzwerk zu sichern. Wie das geht und welche Vorteile das eurem Unternehmen bringt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Mit einem System, das den Wurzeln von Zimmerpflanzen mehr Raum verschafft, um die Luftqualität deutlich zu verbessern, hat AIRY sich schon viele positive Schlagzeilen verschafft. Jetzt soll eine neue Geschäftsführung dafür sorgen, dass das Startup langfristig auf wirtschaftlich gesunden Beinen stehen kann.
Tomorrow, der nachhaltige Banking-Anbieter aus Hamburg, bietet eine Produktneuheit, die ein echter Hingucker ist: eine Kreditkarte aus Holz. Die nur fünf Gramm schwere Visa-Karte ist seit dem 1. Dezember 2020 für Kundinnen und Kunden von Tomorrow als Teil des Zero-Kontos erhältlich. Die individuelle Maserung des österreichischen Kirschholzes sorgt bei jeder Karte für eine einzigartige Optik. Außerdem steht die Karte für Klimaneutralität und gleicht den monatlichen CO2-Fußabdruck aus.
„Mit der neuen Holzkarte können unsere Userinnen und User ab sofort bei jeder Bezahlung zeigen, wie wichtig ihnen die Zukunft von Mensch und Umwelt ist“, sagt Inas Nureldin, Co-Founder von Tomorrow, „Die Karte ist ein Statussymbol einer neuen Generation – sie steht für eine klimaneutrale Lebensweise und bewussten, nachhaltigen Konsum.“. Die Produktneuheit ist Bestandteil des Premium-Kontos Zero, welches monatlich den durchschnittlichen CO2-Fußabdruck der Kundinnen und Kunden ausgleicht. Dazu passt das Motto „Außen Wood – innen Good“.
Die Tomorrow-Gründer Michael Schweikart, Inas Nureldin und Jakob Berndt
Durch das nachhaltig angebaute Kirschholz aus Österreich lassen sich 80 % des für Karten normalerweise verwendeten Einwegplastiks vermeiden. Im Inneren der Karte kommt recyceltes Plastik zum Einsatz, welches die volle Funktionsfähigkeit sicherstellt. „Mit der Visa Debit Holzkarte trifft Tomorrow den Zeitgeist und setzt zugleich ein Zeichen: Digitales Bezahlen schließt nachhaltiges Handeln nicht aus“, sagt Albrecht Kiel, Regional Managing Director bei Visa in Zentraleuropa.
Über Tomorrow
Tomorrow trägt seit einigen Wochen das Label „BCorp“. Das Siegel steht für „Beneficial Corporation“ und wird nach umfangreicher Prüfung an Unternehmen vergeben, die strenge Sozial- und Umweltstandards erfüllen und deren Engagement für Ziele außerhalb des Aktionärsgewinns steht. Das Fintech verbindet als erster europäischer Akteur die beiden großen Themen „Mobile Banking“ und „Nachhaltige Finanzen“. Seit März 2019 bietet das Hamburger Startup ein Girokonto an und hat bereits über 45.000 Kundinnen und Kunden gewonnen. Perspektivisch soll eine digitale Plattform rundum Finanzen mit positivem Impact entstehen.
Letzte Woche war es endlich so weit! Mit einem Ladies Dinner der ganz besonderen Art brachte das neue Netzwerk german.innovation sein erstes Event über die digitale Bühne. Eigentlich hätte es schon im März losgehen sollen, aber auch hier wirbelte Corona alles durcheinander und sorgte für eine Neuausrichtung.
(WERBUNG) KPMG gehört zu den weltweit größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und hat entsprechend namhafte Kunden, darunter in Deutschland zahlreiche DAX-Unternehmen. Unter dem Namen KPMG Venture Services gibt es aber auch ein umfangreiches Programm, dass speziell auf die Bedürfnisse von Startups zugeschnitten ist. Die wichtigsten Punkte daraus stellen wir hier vor.
Seit 2011 veröffentlicht die Webseite EU-Startups jährlich eine Rangliste der größten Startup-Hubs Europas. Gerade ist wieder eine neue Ausgabe erschienen, mit einem erfreulichen Ergebnis für Hamburg, das den Sprung in die Top 15 geschafft hat.
Bei der Erstellung des Rankings hat EU-Startups folgende Kriterien berücksichtigt:
Google Analytics half bei der Auswahl der 150 Städte, die in die detaillierte Auswertung kamen. Entscheidend dafür war die Zahl der Unique Visitors, also der individuellen Besuche auf der Webseite, gefiltert nach dem Herkunftsort.
Zweites Kriterium waren die Gründungsaktivitäten in den Städten innerhalb der letzten drei Jahre. Als Datenquellen dienten dabei CrunchBase und Dealroom.
Schließlich hat EU-Startups die Finanzierungsrunden der letzten zwölf Monate ausgewertet.
Jeder dieser Faktoren erhielt eine spezifische Gewichtung, wobei die Zahl der Webseitenbesucher die geringste Bedeutung hat. EU-Startups erklärt, dass die Rangliste nicht als endgültiges oder unbestreitbares Urteil über die tatsächliche Bedeutung jeder dieser Städte für die europäische Startup-Welt gedacht sei. Sie sei vielmehr ein Spiegel der digitalen Präsenz und Sichtbarkeit dieser Städte in der englischsprachigen Startup-Welt. Schauen wir uns also die Ergebnisse mal an:
Mit Berlin, München und Hamburg sind drei deutsche Städte in den Top 15
Keine großen Überraschungen gibt es auf den ersten drei Plätzen. Die Nummer eins, Brexit hin oder her, ist und bleibt London, gefolgt von Berlin und Paris. 2016 hat die deutsche von der französischen Hauptstadt den zweiten Rang übernommen und hält ihn seither, auch wenn der Abstand geringer wird. Auf Platz sechs folgt bereits die nächste deutsche Startup-Metropole. München hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich nach oben gearbeitet, wobei die Unterschiede zwischen den Positionen fünf bis acht sehr gering sind.
Schlusslicht in den Top 15 ist Hamburg, was aber EU-Startups als Überraschungserfolg wertet. Bisher tauchte die Hansestadt in dieser Rangliste nämlich noch gar nicht auf. Als besonderes Highlight wird hier das OMR Festival mit seinen mehr als 50.000 Teilnehmern genannt – wenn auch nicht im Jahr 2020. Alle weiteren Ergebnisse könnt ihr hier nachlesen.
In unserer Interview-Reihe mit Mitgliedern des Hamburg Startups Club steht heute Tenzir im Mittelpunkt. Tenzir entwickelt Software zur Aufarbeitung von komplexen Cyber-Attacken. Die Fragen hat uns Gründer und CEO Matthias Vallentin, PhD, beantwortet.
Der Winter hat noch gar nicht angefangen, doch man wird ja schonmal vom Sommer träumen dürfen. Zwei Startups, nämlich LignoPure aus Hamburg und BELLEJO aus Belgien tun das auf jeden Fall. Sie entwickeln nämlich gemeinsam ein Sonnenschutzmittel auf der Basis nachhaltiger Inhaltsstoffe.
Am 27. November ist wieder Black Friday, für viele ein Tag, an dem sie ausgiebig im Internet auf Schnäppchenjagd gehen. Ein Festtag für eine Menge Unternehmen. Es gibt aber auch solche, die dem Konsumspektakel kritisch gegenüberstehen. Zu ihnen gehört auch das Kosmetik-Startup Xeno, das diesen Freitag mit einer subversiven Aktion für Aufmerksamkeit sorgen möchte: Es erhöht seine Preise kurzzeitig um 100 %.
Nicht nur mit dieser Aktion möchte Xeno die Kunden ermutigen, sich bei Kaufentscheidungen einige Fragen zu stellen. Ist ein Kosmetikprodukt wirklich sinnvoll für die Haut? Passt es zu mir als Mensch? Sind es die Ressourcen wert? Für jedes gekaufte Produkt werden schließlich Energie, Rohstoffe und menschliche Arbeit benötigt. Rabatte sieht das Startup kritisch, weil diese dazu dienen unüberlegte Kaufentscheidungen zu fördern.
„Fehlkäufe sind für niemanden gut. Noch nicht mal für den Verkäufer. Ich rate manchmal Kunden vom Kauf unserer Produkte ab, wenn ich merke, dass die Kundin oder der Kunde eigentlich etwas anderes benötigt. Ich glaube daran, dass das langfristig für alle am besten ist: Für unsere Kunden, für die Umwelt, für uns und damit auch für unsere Lieferanten“, erklärt Lara Schimweg, Gründerin und Geschäftsführerin von Xeno.
So wird es am Black Friday auf der Webseite von Xeno aussehen.
Über Xeno
Xeno ist eine Naturkosmetikmarke aus Hamburg. Die Hautpflege orientiert sich an den natürlichen Eigenschaften und Bedürfnissen der Haut. Die Produkte werden so entwickelt, dass sie die Haut auf natürliche Weise unterstützen, zum Beispiel mit Inhaltsstoffen wie Squalane oder Hyaluron, die den Stoffen in der Haut ähneln oder natürlich in der Haut vorkommen. Xeno verzichtet daher auf alle Inhaltsstoffe, die für die Haut nicht förderlich sind. Daher gibt es in den Produkten weder synthetische noch natürliche Duftstoffe, keine reizenden Alkohole und auch keine Blütenhydrolate. Parabene und verwandte Substanzen sind in der Naturkosmetik selbstverständlich sowieso nicht enthalten.
Das Unternehmen wurde 2018 von Lara Schimweg, Lukas Böhnlein und Fabian Mrowka gegründet. Auf der Naturkosmetikmesse VIVANESS stellte Xeno 2019 erstmals vier Produkte der Öffentlichkeit vor, inzwischen bietet das Startup fünf verschiedene Produkte an. Weitere sollen in den nächsten Monaten erscheinen. Die Produkte funktionieren nach einem Baukastensystem: Damit sie für jede Haut gut verträglich sind, verwendet Xeno bei den Basisprodukten sehr wenig oder kein Öl und setzt stattdessen auf zusätzliche Pflanzenöle, mit denen die Hautpflege individualisiert werden kann.
Du möchtest mehr über Hamburger Startups, Events und andere News aus der Hamburger Gründerszene erfahren? Dann ist unser Newsletter genau richtig für Dich!
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.