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Goodgame Studios erreicht die Umsatz-Milliarde

EMPIRE und BIG FARM – so heißen die beliebtesten Spiele von Goodgame Studios, für die sich mehr als 340 Millionen Nutzer registriert haben. Mit einem Umsatz von 1 Milliarde US-Dollar seit Gründung meldet sich die Hamburger Spieleschmiede wieder zurück mit einer Erfolgsmeldung.

Die Gründer und Geschäftsführer Kai und Christian Wawrzinek freuen sich: „Gerade EMPIRE und BIG FARM sind ein beachtlicher Erfolg für Goodgame Studios und es geht noch mehr. Die Gamingbranche hat weiterhin großes Potential. Für unsere Mitarbeiter und uns ist das Erreichen dieses Meilensteins Grund zur Freude und Ansporn zugleich.“

Zuletzt überwiegend Probleme

Das Erreichen der symbolträchtigen Marke kommt gerade recht, denn zuletzt sorgten die Spielemacher vor allem für negative Schlagzeilen. So gab es heftige Kontroversen um die Bildung eines Betriebsrats, der letztlich nicht zustande kam. Massiv ist der Personalabbau seit 2016: Beschäftigte das Unternehmen einst über 1.000 Mitarbeiter, so sind es aktuell 235.

Bei Goodgame Studios klingt das so: „Es war absolut notwendig, uns wieder voll auf unsere Kernmarken EMPIRE und BIG FARM zu fokussieren. Nur so haben wir den ‚Turnaround‘ geschafft und sind jetzt wieder auf Wachstumskurs.“ Der erfolgreiche Launch des mobilen Spiels BIG FARM: MOBILE HARVEST trägt dazu bei. In knapp einem Monat wurde das Spiel weltweit über zwei Millionen Mal installiert.

Grafik: Goodgame

Über Goodgame Studios

Goodgame Studios ist ein führender Entwickler und Anbieter von Spielesoftware und spezialisiert auf das Segment Free-to-play. Im Fokus stehen Mobile- und Browserspiele. Das Unternehmen betreibt seine Spiele in 26 Sprachen und hat weltweit über 300 Millionen registrierte Nutzer. Mit Empire: Four Kingdoms hat es die seit 2013 weltweit ertragsstärkste App eines deutschen Unternehmens im Portfolio. Der Spieleentwickler wurde 2009 in Hamburg gegründet und ist inhabergeführt. Neben dem Hauptsitz in der Hansestadt gibt es eine Niederlassung in Tokio. Goodgame Studios vertreibt ausschließlich selbst produzierte Spiele direkt und über ein weltweites Partnernetzwerk.

20 Millionen Dollar für Deposit Solutions

Deposit Solutions, die Open Banking-Plattform für Tages- und Festgeldanlagen, hat Ende letzter Woche bekanntgegeben, dass sie eine Investitionsrunde unter Führung der Altaktionäre e.ventures und Greycroft abgeschlossen hat. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf 20 Millionen US-Dollar und soll dazu dienen, das Wachstum und die internationale Expansion weiter zu beschleunigen.

Dr. Tim Sievers (Foto: Deposit Solutions)

Dr. Tim Sievers, CEO und Gründer von Deposit Solutions, erklärt dazu: „Diese Investitionsrunde ist ein starker Vertrauensbeweis unserer Aktionäre und ermöglicht es, uns weiter auf unsere Kernaufgabe zu konzentrieren und Open Banking als neuen Branchenstandard für den Einlagenmarkt zu etablieren.“

Andreas Haug, Managing Partner von e.Ventures, der 2012 als erster Venture Capital Fonds in Deposit Solutions investiert und seither das Unternehmen in jeder Finanzierungsrunde unterstützt hat, fügt hinzu: „Deposit Solutions hat mit dem Aufbau seiner offenen Bankinfrastruktur begonnen, lange bevor Fintech überhaupt zu einem Begriff wurde, und hat seine Vision, den 10 Billionen Euro Einlagenmarkt zu transformieren, konsequent weiterverfolgt. Wir sind sehr erfreut und stolz darauf, Deposit Solutions bei seinem Wachstum und seiner internationalen Expansion kontinuierlich zu unterstützen.“

Einlagen in Höhe von fast 4 Milliarden

Gegründet im Jahr 2011, arbeitet Deposit Solutions inzwischen mit mehr als 50 Banken aus 16 Ländern in ganz Europa zusammen. Darunter befinden sich Namen wie die Deutsche Bank und FFB, die deutsche Tochtergesellschaft von Fidelity. Darüber hinaus vermittelt Deposit Solutions ausgewählte Einlagenangebote von Partnerbanken über die eigenen Vertriebskanäle ZINSPILOT und SAVEDO direkt an die Sparer. Mit mehr als 85.000 Privatkunden gehört Deposit Solutions zu den am schnellsten wachsenden Fintech-Unternehmen der Welt. Innerhalb von zwei Jahren haben die verwalteten Einlagen eine Summe von fast vier Milliarden Euro erreicht. Mehr Infos über das erfolgeiche Hamburger Unternehmen gibt es hier.

foodloose macht Appetit auf die Adventszeit

Zur Vorweihnachtszeit gehört für viele immer noch und immer wieder ein Adventskalender. Die kann man in jedem Supermarkt kaufen oder bei einer Reihe von Startups, die sie mit ihren Produkten füllen. Ein besonders schönes Exemplar ist der Adventskalender von foodloose. Er enthält nicht nur leckere und gesunde Nussriegel in sechs Sorten, sondern auch ein paar weitere Überraschungen. Wer mehr darüber wissen und so einen Kalender für sich oder als Geschenk bestellen möchte, wird hier fündig.

Über foodloose

Die foodloose GmbH & Co. KG, gegründet von, Katharina Staudacher und Verena Ballhaus-Riegler, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Snackmarkt mit gesunden Alternativen zu versorgen. Unter dem Slogan „It‘s natural. It‘s love.“ wird ein Sortiment aus natürlichen Biosnacks vertrieben. Die foodloose-Produkte (Nussriegel und SMU:DIs) gibt es deutschlandweit in circa 2.500 Bioläden, Supermärkten, Reformhäusern, Drogerien, Cafés, Hotels und Kantinen sowie im eigenen Onlineshop zu kaufen. foodloose wurde bereits mehrfach ausgezeichnet: Gold Biomarke des Jahres 2014, Best New Product 2013 und Best New Product 2014 (Nussriegel Poesie Amelie). Im Rahmen der Anuga wurde die SMU:DI-Sorte Spinat/Minze zur Topinnovation des Jahres 2015 gekürt.

Nect als DIGITALER LEUCHTTURM nominiert

Am 5. und 6. Dezember findet in Köln die 5. SZ-Fachkonferenz: Versicherung und Internet statt. Im Zentrum stehen die Themen Digitalisierung und Cyber-Risiken. Einer der Höhepunkte der von der Süddeutschen Zeitung organisierten Veranstaltung wird am ersten Tag die Verleihung der Auszeichnung „DIGITALER LEUCHTTURM Versicherungen“. Unter den nominierten finden sich überwiegend etablierte Versicherungsunternehmen und erfreulicherweise ein Hamburger Startup: Nect! Hier ist die vollständige Liste der Nominierten:

  • AXA Konzern AG
  • BavariaDirekt
  • Element
  • ERGO Group AG
  • FINLEX GmbH
  • Gothaer Allgemeine Versicherung AG
  • Generali Deutschland AG
  • Nect GmbH
  • ottonova Krankenversicherung AG
  • SkenData GmbH
  • Swiss Re

Carlo Ulbricht und Benny Bennet Jürgens von Nect beim Gründergeist 2017.

Ausgewählt wurden die Finalisten aus 42 Bewerbern von folgendem Kuratorium: Sarah Fix-Bähre (Google), Herbert Fromme (Süddeutsche Zeitung), Lars Hinrichs (Cinco Capital), Karsten John (infas quo), Ramin Niroumand (FinLeap) und Hermann-Josef Tenhagen (Finanztip). Im Vorjahr hießen die Sieger Allianz, ERGO und Provinzial. Nect konnte dieses Jahr schon eine Reihe von Preisen gewinnen, beginnend beim Gründergeist im Februar.

Jetzt gibt es Tickets für die Social Media Week Hamburg 2018!

Die Social Media Week Hamburg (SMWH) findet 2018 vom 26. Februar bis 2. März statt. Das öffentliche Programm beginnt am 28. Februar. An drei Tagen werden dann Teilnehmern wieder hochwertige Events und Sessions geboten. Hamburg Startups ist als Medienpartner natürlich auch wieder dabei. Um ein qualitativ starkes Programm und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, wird in diesem Jahr erstmalig ein kostendeckender Betrag für den Besuch der Social Media Week Hamburg erhoben.

Der Vorverkauf hat jetzt begonnen. Das Standard-Ticket, das Zugang zu den wichtigsten Vorträgen und Networking-Events inklusive der offiziellen SMWH-Party ermöglicht, kostet zum Early Bird-Preis 25 Euro. Der Premium Pass für 160 Euro bietet zusätzlich noch viele Vergünstigungen und exklusive Veranstaltungen, beispielsweise Workshops und Masterclasses. Zum Ticket-Shop und weiteren Infos geht es hier.

Es gibt auch kostenlose Tickets

Da die Social Media Week Hamburg ein möglichst vielfältiges Publikum erreichen möchte, gibt es das Standard-Ticket für bestimmte Personengruppen gratis. Das gilt für Schüler, Studenten, Erwerbslose, Schwerbehinderte und Rentner. Wie die kostenlos Zugang bekommen, steht ebenfalls auf der Ticket-Seite.

Das Programm für die SMWH 2018 wird noch zusammengestellt. Wer ein Event einreichen möchte, kann das bis zum 2. Dezember tun, und zwar hier.

Breeze ist eines der EU Top 50 Startups

Vom 27. November bis zum 1. Dezember 2017 ist in Brüssel European Innovation Week. Im Mittelpunkt steht dabei die EU Top 50 Startups Competition am 28. November. 50 der besten Startups Europas pitchen dann unter anderem vor dem Europäischen Parlament. Zu diesem illustren Kreis gehört auch ein junges Unternehmen aus Hamburg: Breeze!

Deas Team von Breeze hat schon einige Auszeichnungen bekommen, unter anderem den Hamburger Gründerpreis 2017

Außer Breeze sind nur zwei weitere deutsche Startups dabei, und zwar Medikura und Toposens, beide aus München. Um einen Platz unter den Top 50 ergattern zu können, mussten Bewerber eine Reihe von Bedingungen erfüllen. Besonders interessant ist diese: „Startups müssen nachweisen, ein Potenzial zur Disruption eines Milliarden-Dollar-Markts zu besitzen und eine gesellschaftliche Bedeutung zu haben.“

Neben dem Pitch stehen eine Ausstellung, Treffen mit Entscheidern aus der Wirtschaft und Investoren, Workshops und beste Gelegenheiten zum Netzwerken auf dem Programm. Für europaweite Medienpräsenz ist ebenfalls gesorgt. Mehr Infos zu dem Wettbewerb gibt es hier.

Internationale Klasse beim Startup Weekend Fintech

Den krönenden Abschluss einer erfolgreichen Fintech Week Hamburg bildete das Startup Weekend Fintech. Die Veranstaltung lief ab wie immer bei diesem Events: Menschen, die sich zuvor noch nie gesehen haben, fanden sich am Freitagabend spontan zu Teams zusammen, entwickelten Geschäftsmodelle, warfen sie wieder über den Haufen und präsentierten die Ergebnisse am Sonntagabend einer Jury und dem Publikum. Auffallend bei dieser Fintech-Ausgabe war die internationale Mischung der Teilnehmer. Bestimmt 60 % von ihnen kamen nicht ursprünglich aus Deutschland, sondern aus den unterschiedlichsten Ländern von allen fünf Kontinenten.

9 Teams traten zum Finale an

Die neun Teams, die bis zum Ende durchgehalten hatten, bekamen jeweils drei Minuten Zeit für ihren Pitch, gefolgt von drei Minuten Fragen aus der Jury. Auch wenn das Thema Fintech im Vordergrund stand, wich gleich die erste Präsentation von dieser Vorgabe ab. LUCY ist eine App, die auf der Basis von Machine Learning Empfehlungen für die passende Kleidung abgibt. Ums Shoppen geht es auch bei buy or bye: diese App für Leute mit knapper Kasse weiß, ob sich jemand eine geplante Anschaffung überhaupt leisten kann.

Gruppenbild mit Gewinnern, Jury und Moderatorin Jenni Schwanenberg

FINBEE gibt finanzielle Ratschläge an Studenten und vermittelt Kredite. Secure Pay ermöglich Mobile Payment in kleinen Läden, die keine Kartenlesegeräte haben. Und die Catalyst Plattform ist eine Anlaufstelle für Investitionen in nachhaltige Projekte. Eine Menge guter Ideen, die sicherlich auch den einen oder anderen Preis verdient hätten. Die Hauptgewinner des Abends waren aber vier andere Teams.

4 Teams gewannen Preise

Den Titel „Best Social Impact“ holte sich Feel Good mit einem Social Casino, das Spenden mit der Möglichkeit etwas zu gewinnen verbindet. Den „Disruptiveness Award“ bekam Super Concious für eine künstliche Intelligenz, die Studenten die Internetrecherche für ihre Arbeiten abnimmt. Den „Best Pitch“ hat die Jury bei dime gesehen, einer sprachgesteuerten App für die monatliche Budgetplanung. Und zum Hauptgewinner wurde schließlich TRA.DE gekürt. Die Plattform für einen Kreditservice bei Exportgeschäften überzeugte mit einem skalierbaren Businessmodell und einem schlüssigen Pitch.

Deas Team von TRA.DE wurde Gesamtsieger beim Startup Weekend Fintech.

Online Marketing Rockstars podcasten in der Elbphilharmonie

Alles, was die Online Marketing Rockstars anpacken, wird groß. Für das Festival 2018 werden 40.000 Besucher erwartet, und für die Veranstaltung am 15. November zum Thema Podcast immerhin 2.100. Soviele Menschen passen nämlich in den Großen Saal der Elphilharmonie. Ein würdiger Rahmen für ein Medienformat, das immer populärer wird.

Podcasts faszinieren hunderttausende Menschen hier in Deutschland und Millionen auf der Welt. Täglich kommen neue Hörer und Formate dazu. Die Marketing- & Medienplattform Online Marketing Rockstars (OMR) macht Podcaster in der Elbphilharmonie erstmals in größerem Stil live erlebbar.

Zum Premierenabend präsentieren die OMR drei Formate von jeweils 30 Minuten Länge: Erstens den Fußball Fach- und Entertainment-Podcast »FUSSBALL MML« mit Micky Beisenherz, Maik Nöcker und Lucas Vogelsang. Außerdem den Talk-Podcast »Hotel Matze« mit Matze Hielscher von »Mit Vergnügen« und der Tagesschau-Sprecherin Linda Zervakis als Gast; und schließlich den eigenen OMR-Podcast zu Digital-Business-Themen – mit OMR-Gründer Philipp Westermeyer, dem Digital-Denker, Investor und Unternehmer Sven Schmidt und Stargast Frank Thelen von »Die Höhle der Löwen«.

Tickets für das Event am 15. November um 18:30 Uhr zum Einheitspreis von 50 Euro sind hier erhältlich. Über die Saalbuchung kann sich jeder einen der noch freien Plätze auswählen. Im Ticket enthalten ist eine HVV-Fahrkarte für Hin- und Rückfahrt.

comdirect Fintech-Studie: die Ergebnisse für Hamburg

Wie steht der Fintech-Standort Hamburg im Vergleich zu anderen deutschen Metropolen da? Eine Antwort darauf gab des am Dienstag bei der Fintech Week von Geerd Lukaßen von der comdirect Bank AG. Die comdirect hat im Oktober 2017 eine Studie veröffentlicht, die sich eingehend mit der deutschen Fintech-Szene beschäftigt. Ermittelt wurden insgesamt 699 Startups, die sich dieser Branche zuordnen lassen.

2017: weniger Gründungen, höhere Investments in Hamburg

Mit Abstand die meisten jungen Finanztechnologieunternehmen, nämlich 228, gibt es demnach in Berlin. Frankfurt und Berlin kommen demnach auf jeweils 84, Hamburg auf 67 Fintechs. Diese Zahl liegt höher als bei anderen Erhebungen zu dem Thema, die grundsätzliche Reihenfolge bildet aber auf jeden Fall die Realität ab. Während die Zahl der Neugründungen in letzter Zeit rückläufig ist, sind die Venture Capitals-Investitionen 2017 auf Rekordkurs. Hamburg erreicht hier den zweiten Platz, wobei zu beachten ist, das allein Kreditech in diesem Jahr 110 Millionen Euro bekommen hat. Alle Kriterien zusammengenommen, rangiert Hamburg im Fintech-Ranking der comdirect auf Platz 3. Die Daten und Fakten im Detail findet Ihr in dieser Grafik:

Weitere Informationen über die Studie gibt es in den Pressemitteilungen der comdirect zur Studie insgesamt und zu den Ergebnissen bezogen auf die verschiedenen Standorte.

Fintech Hamburg als digitales Zuhause für Fintechs

Gestern feierte im Rahmen der Fintech Week eine neue Webseite Premiere. Ab sofort möchte Fintech Hamburg Startups aus der Finanzbranche und allen, die sich dafür interessieren, eine digitale Heimat bieten. Es handelt sich dabei um eine gemeinschaftliche Initiative des Finanzplatz Hamburg e.V.. Der Verein besitzt bereits rund 120 Mitglieder aus allen Bereichen der Finanzwirtschaft im Norden. Darunter befinden sich auch verschiedene Fintechs. Das Ziel der Initiative Fintech Hamburg ist, den Finanzstandort Hamburg zu vernetzen, zu stärken und seine Innovationen zu fördern.

Clas Beese ist der Fintech Lotse, einer der Organisatoren der Fintech Week und einer der Herausgeber des finletters.

Clas Beese, der bei Fintech Hamburg als sogenannter Fintech Lotse fungiert, stellte die Initiative bei der vierten Ausgabe der Fintech Lounge am Dienstagabend im betahaus vor. Erst kurz vor der Veranstaltung war die Webseite online gegangen. Sie bietet unter anderem einen Monitor, der momentan 42 junge Finanztechnologieunternehmen aus Hamburg auflistet. Außerdem gibt es einen Eventkalender und die Möglichkeit, einen monatlich erscheinenden Newsletter zu abonnieren. Die Initiative möchte ihren Beitrag dazu leisten, den Fintech-Standort Hamburg zu stärken und noch sichtbarer zu machen. Insgesamt arbeiten in der Hansestadt rund 50.000 in der Finanzbranche.

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