Am 21. und 22. September findet auf der Reeperbahn wieder die NEXT Conference statt, ein Digitalevent von internationaler Strahlkraft. Startups können vergünstigte Tickets für das Event erwerben – oder bei uns gewinnen! Wie das geht und was Euch erwartet, steht in diesem Bericht.
Ab sofort kann jeder seinen Anwalt immer dabei haben – oder zumindest seine Rechtsberatung. Die bietet nämlich die App RechtSmart. Wir haben Dr. Simon Woldeab, einen der Gründer, gefragt, in welchen Fällen RechtSmart helfen kann.
Am 23. und 24. September findet der erste Indie Pitch Battle statt, der gemeinsam vom Hamburger Indie Treff und der gamecity:Hamburg organisiert wird. Als Berater für die Nachwuchsentwickler sind die beiden Branchenveteranen Michael Hengst und Wolfgang Walk von den Grumpy Old Men an Bord. Das neue Format soll die Newcomer fit für Publisher Pitches machen und konkrete Hilfestellung beim Studioaufbau und der Spieleentwicklung geben.
Am 23. 09. pitchen die Indiestudios ihr Spiel und erhalten im Anschluss ein fundiertes Feedback sowie Verbesserungsvorschläge zur Präsentation. Die Grumpys wählen am Ende des Tages dann ein bis zwei Gewinner aus, deren Leistung am überzeugendsten war und deren Projekte das größte Potential besitzen. Am zweiten Tag des Indie Pitch Battle, dem 24. September, ist für den oder die Gewinner ein Intensivtraining angesagt, bei dem Michael Hengst und Wolfgang Walk ihr Wissen aus zusammen über 50 Jahren Branchenerfahrung weitergeben.
Hier geht es ganz konkret darum, die Schwachstellen beim Businessplan, dem Producing, dem Gamedesign und dem Studioaufbau aufzudecken und konkrete Verbesserungsmaßnahmen zu erarbeiten. „Jungen Teams zu helfen, ihre Ideen nicht an alten Fehlern scheitern zu lassen: Eigentlich gibt es kaum was Schöneres. Auch wenn das jetzt nicht so richtig grumpy klingt“, erklärt Wolfgang Walk von den Grumpy Old Men seine Motivation für den Nachwuchs der Gamesbranche.
Bewerbungen sind bis 17. September möglich
Bewerben können sich Indiestudios und Nachwuchsentwickler aus Norddeutschland bis zum 17. September. Aufgrund der begrenzten Plätze wird es durch die Indie-Experten vom Hamburger Indie Treff eine Vorauswahl für die Teilnahme am Indie Pitch Battle geben. „Wir wollen den spannendsten Projekten und aussichtsreichsten Teams die Chance geben besser zu werden, um ein erfolgreiches Spiel zu entwickeln. Daher machen wir nicht an der Hamburger Stadtgrenze die Tür zu, sondern werden allein nach qualitativen Kriterien die Teilnehmer auswählen“, beschreibt Oliver Redelfs, Sprecher der gamecity:Hamburg, den Bewerbungsprozess.
Weitere Infos und den Link zum Bewerbungsformular finden die „Rising Indie Stars“ hier auf der Webseite der gamecity:Hamburg. Direkte Fragen zum Indie Pitch Battle können im Vorfeld an folgende Mail geschickt werden: office@gamecity-hamburg.de.
Das 2016 gegründete Label Lundkvist steht für edles Design und natürliche Materialien und bietet Accessoires für die Wohnung und Unterwegs. Wir haben mit der Sologründerin Birthe Hammerich über ihr Startup und ihren Qualitätsanspruch gesprochen.
Blind Date – das ist eine Verabredung mit einer Person, die man zuvor noch nie getroffen hat und von der man nicht weiß, wer sie ist und wofür sie steht. Das kann eine tolle Erfahrung sein, oder ein herber Reinfall. Anders bei den Blind Dates von Startups@Reeperbahn. Hier ist jedes Treffen garantiert auch ein Treffer, denn alle Teilnehmer haben eines gemeinsam: ihre Leidenschaft für Startups!
In der Hamburger Startup-Szene spielen Fintechs eine besonders wichtige Rolle. Damit sich das auch möglichst weit herumspricht, gibt es immer mehr Formate wie die Fintech Lounge. Bei deren mittlerweile dritter Ausgabe konnte das Team von Nect mal wieder seine Pitchqualitäten unter Beweis stellen und sich als Preis eine Reise ins Silicon Valley sichern.
Wie frisch die Bespannung eines Badminton- oder Tennisschlägers ist, kann man am Klang erkennen. Mit der App stringster lässt sich dieser Klang messen und analysieren. Entwickelt hat diese App das Hamburger Startup sportsnext. Wir haben dem Geschäftsführer Elmar Sperling dazu ein paar Fragen gestellt.
Der next media accelerator, das in Hamburg ansässige Förderprogramm für Medienstartups aus aller Welt, hat mit dem fünften Batch noch einmal ordentlich zugelegt und gleich neun vielversprechende Teilnehmer an Bord. Die stellen wir in einer kleinen Serie in den nächsten Tagen und Wochen vor. Heute: Chatbots aus Island, visuelles Storytelling aus Hamburg und eine Foto-Challenge aus Berlin.
Der betapitch | Hamburg ist Teil eines internationalen Pitch-Wettbewerbs. Dabei treten acht bis zehn Startups aus Hamburg an und müssen innerhalb von fünf Minuten eine hochkarätige Jury und die Zuschauer von ihrem Konzept überzeugen. Dem Siegerteam winkt für sechs Monate ein kostenloser Arbeitsplatz im betahaus Hamburg. Damit verbunden sind der Anschluss an ein Netzwerk von Gründern und Multiplikatoren und vor allem die Teilnahme am betapitch | global, dessen großes Finale am 7. Dezember 2017 in Berlin stattfindet.
Wer dort gewinnt, bekommt unter anderem einen Flug ins Silicon Vally spendiert und einen noch nicht festgelegten Geldbetrag. Was für ein weltumspannendes Ereignis der betapitch ist, zeigt die Liste der teilnehmenden Standorte: neben Hamburg und Berlin sind das dieses Jahr Wien, Jönköping, Tirana, Sofia, Lissabon, Mostar und Kairo.
Hamburger Betapitch 2016: die Teilnehmer (Foto: betahaus Hamburg)
Jury und Zeitplan
Das sind die Jurymitglieder 2017 für den Pitch in Hamburg:
Min-Sung Sean Kim, Venture Capitalist (Allianz Ventures, Digital Health); Andreas Lenz, Founder (t3n Magazin & hardwrk); Constanze Schumann-Plekat, Head of Marketing (Mesaic); Christian Miele, Venture Capitalist (e.ventures); Fridjof Detzner, Co-Founder (Jimdo); Rey Buckman, Leader (Airbus BizLab); Mimi Sewalski, Managing Director (Avocado Store) und Mark Miller, Founder & Investor (CatCap).
Und so sieht der Zeitplan aus:
Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 7. September. Hier geht es zur Anmeldung.
Am 12. September findet von 17 bis 21 Uhr ein Pitchtraining statt.
Am 14. September ist dann von 18 bis 23 Uhr im betahaus Hamburg das große Finale.
Nach einem erfolgreichen Auftakt im letzten Jahr geht das Silicon Pauli Patrons Program (SPPP) am 2. und 3. November 2017 in die zweite Runde. Erfahrene Kreative, sogenannte Patrons, stellen dabei ihr Fachwissen kostenlos für ausgewählte Startups zur Verfügung. Beim SPPP werden sechs Gründerteams in die Hamburger Speicherstadt eingeladen, wo sie in einem zweitägigen Programm intensiv von Patrons bei der Produktentwicklung unterstützt werden.
Das SPPP wurde vom Digitalkreativen Nicolas Kittner konzipiert und wird unterstützt vom Kolle Rebbe-Gründer Stefan Kolle sowie weiteren namhaften Patrons. Das zweitägige Programm setzt sich zusammen aus Workshops zu Themen wie Design, Prototyping, Markenstrategie, Produktstrategie und Finanzen. In ergänzenden Inspiration-Talks berichten bekannte Unternehmerpersönlichkeiten von ihren eigenen Gründungserfahrungen. Dafür konnte unter anderem Tarek Müller von ABOUT YOU gewonnen werden.
Nicolas Kittner (Foto: www.leemaas.de)
Nicolas Kittner: “Das SPPP ist letztes Jahr als Experiment entstanden. Am Ende hat es allen Beteiligten so viel Spaß gemacht und weitergeholfen, dass schnell klar war: Das machen wir dieses Jahr noch mal. Wir helfen den Gründerinnen und Gründern mit einigen der besten Leuten der Stadt, und zwar kostenlos. Und die Startups helfen uns, indem wir gemeinsam an extrem spannenden Themen arbeiten.”
Das SPPP ist eine Pro-Bono-Initiative, das heißt, das Programm ist für die ausgewählten Startups kostenlos und die Jungunternehmen geben keine Anteile ab. Neben der konkreten Anschubhilfe geht es den Initiatoren auch um die Stärkung des Startup-Standorts Hamburg, um die Vernetzung und nicht zuletzt um das gegenseitige Lernen.
Für das Programm bewerben können sich Startups aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die einen digitalen Hintergrund haben. Ihre Bewerbung mit einem klassischen Pitchdeck aus 10-15 Charts mit Idee, Produkt und Skizze des Business Plans können bis zum 15. September hier eingereicht werden. Aus allen Einreichungen werden sechs Startups identifiziert, die am 2. und 3. November in der Hamburger Speicherstadt gemeinsam mit den Patrons arbeiten werden.
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