Tiere gehen immer, und Koalas gehören sowieso zu den absoluten Publikumslieblingen. Beste Voraussetzung also für ein Startup mit dem Namen Leankoala. Dabei hat das mit putzigen Beutlern eigentlich gar nichts zu tun, sondern mit dem Qualitätscheck von Webseiten. Wie das am Ende doch alles zusammenpasst, haben wir bei einem Hausbesuch herausgefunden.
Das Startup Ovy verbindet Zyklus-App und Basalthermometer, um den Tag des Eisprungs, die fruchtbare Phase und die nächste Periode einer Frau vorherzusagen. Damit wird eine natürliche Methode zur Familienplanung erheblich vereinfacht. Wir haben mit den Gründerinnen, den Schwestern Eva und Lina Wüller, über ihr 2016 entstandenes Unternehmen gesprochen.
SPONSORED POST: Ein neues Food-Produkt zu entwickeln und über einen Onlineshop erfolgreich zu verkaufen ist schon Herausforderung genug. Noch viel schwieriger für Startups ist es, ihre Köstlichkeiten großflächig in die Regale des Lebensmitteleinzelhandels zu bekommen. Das geht eigentlich nur mit einem starken Partner wie DS Produkte, einem Unternehmen, dessen Vertriebskompetenz beispielhaft ist. Eine weitere Folge der Reihe „Spot on: Food & Health“.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Leistungsport und gesunde Lebensmittel gehören einfach zusammen. Ohne die richtige Ernährung könnten Topathleten gar nicht ihr volles Potenzial abrufen. Viele Food-Startups wiederum haben sich auf besonders hochwertige Produkte spezialisiert – was liegt also näher, als Vertreter beider Kategorien an einen Tisch zu bringen? Hamburg Startups hat beim Food meets Sports Dinner genau das getan.
Die Social Innovation Challenge läuft ähnlich ab wie ein Startup Weekend, nur dass der Themenschwerpunkt auf sozialen Innovationen liegt. Das Event wird organisiert vom betahaus Hamburg, wo es vom 16. bis 18. Juni auch stattfindet, und vom Social Impact Lab. Das leitet in Hamburg Dannie Quilitzsch, die uns erklärt, wie man daran teilnehmen kann und was einen erwartet.
Mylittlejob, der Service für die intelligente Organisation studentischer Arbeitskraft aus Hamburg, startet im US-Markt. Seit Mitte Mai ist Marlon Litz-Rosenzweig, Gründer und Geschäftsführer neben Daniel Barke, mit zwei Mitarbeitern im neuen Büro im New Yorker Stadtteil Soho aktiv. Erster Coup des Teams: Mylittlejob wird fester Baustein im Servicepaket der amerikanischen Coworking-Kette WeWork. Die hat Standorte in 23 US-Großstädten sowie unter anderem in Berlin, Frankfurt und in Kürze in Hamburg. Daneben baut Mylittlejob sein Geschäft in Europa weiter aus – mit erweiterter Führungsebene am Hamburger Hafen: Seit April an Bord der 30-köpfigen Mannschaft sind Florian Walzer, zuvor Head of Sales bei XING, sowie Jan-Henrik Behrens, der zuvor das Online-Marketing bei Rebelle und Jimdo verantwortete.
MARLON LITZ-ROSENZWEIG, Gründer und Geschäftsführer (Foto: Mylittlejob)
„Der US-Markt ist ein wichtiger Markt für uns“, erklärt Marlon Litz-Rosenzweig. „Qualifizierende Nebenjobs zu finden ist für Studenten in den USA pressierend und anders als in Europa sind sie über ihren Campus gut organisiert.“ Auch die Resonanz auf Kundenseite verläuft positiv für das 2012 gegründete Unternehmen: „Wir erleben, wie viel Respekt deutsche Geschäftsmodelle im Bereich Recruiting und Human Resources hier genießen.“ Der Ansatz von Mylittlejob: Jungen Talenten Alternativen zum Kellnern anzubieten und ihren Auftraggebern das Projektmanagement abzunehmen. Der Mylittlejob-Algorithmus bricht kleine wie komplexe Aufträge von Unternehmen in effiziente Jobpakete herunter, liefert sie aus und führt die nötigen Stränge zu einem geprüften Ergebnis zusammen. Die aktuell rund 225.000 studentischen Profile in der Datenbank gehen dabei auf erprobte Fähigkeiten und verhaltenspsychologische Fragen zurück.
Vertriebsleiter Florian Walzer hat rund fünf Jahre das starke Wachstum von XING begleitet, zuletzt als Head of Sales mit Verantwortung für 24 Mitarbeiter und mehrere Länder. „Die Vision und Produktqualität, die ich bei Mylittlejob sehe, haben mich sofort überzeugt und ich halte sie für außergewöhnlich“, so der 39-Jährige über das von Privatinvestoren finanzierte Unternehmen. Mit seinen Plattformen in der DACH-Region, Großbritannien, Spanien und Italien erreichte es 2016 ein Umsatzwachstum von 140 Prozent.
Wer Kreuzfahren langweilig findet, hat wahrscheinlich nicht an die Landausflüge gedacht. Besonders viel Spaß machen solche, die über das Hamburger Startup Meine Landausflüge gebucht werden können. Wo man auf den Spuren von „Game of Thrones“ wandeln kann und vieles mehr erzählt uns der Gründer Florian Berthold.
Das BerlinerStartup bonify und das Hamburger Kreditvergleichsportal FINANZCHECK.de geben heute ihre Zusammenarbeit bekannt. Durch die Kooperation der beiden Fintechs können Kunden der Bonitätsplattform bonify von nun an mit einem Klick auf einen personalisierten Ratenkreditvergleich von FINANZCHECK.de zugreifen und erfahren sofort, welche Finanzierung am besten zu ihnen passt.
Die beiden Unternehmen ergänzen sich gut. bonify bietet einen kostenlosen Online-Bonitätscheck sowie einen Finanzmanager und das Produkt “FinFitness”, bei dem der Nutzer seine finanzielle Situation anhand des FinFitness-Indikators einschätzen und verbessern kann. Basierend auf einem Bonitäts-Score und der Finanzsituation werden bonify-Kunden individualisierte Kreditangebote mithilfe eines anonymisierten Kreditchecks unterbreitet.
Bei Interesse an einem Kreditangebot werden nach expliziter Zustimmung die kreditrelevanten Daten an FINANZCHECK.de übertragen, und die Kunden erhalten die finalen Kreditkonditionen. Anschließend kümmern sich die Kreditspezialisten auch um die weitere persönliche Beratung.
Andreas Kupke, CFO&COO, und Moritz Thiele, CEO von FINANZCHECK.de (Foto: FINANZCHECK.de)
Moritz Thiele, Geschäftsführer von FINANZCHECK.de zur Partnerschaft: „Unser Anspruch ist es, Finanzierungswünsche eines jeden Kunden zu realisieren. Durch die Kooperation mit bonify können wir unsere Produkte noch individualisierter als bisher anbieten.“
Theoretisch ist Kochen schwer angesagt, nur können es praktisch immer weniger Zeitgenossen. Da muss die moderne Technik doch helfen können, dachten sich die Gründer von Ktchn Labs, und machten sich an die Erfindung einer digitalen Kochschule. Erste Ergebnisse waren gerade bei einigen Tests zu schmecken. Hamburg Startups hat mitgefuttert für eine neue Folge der Serie „Spot on: Food & Health“.
Spot on: Food & Health – eine Serie über junge Unternehmen der Hamburger Food-Szene
Das Pioneers Festival in Wien ist eines der größten Startup-Events in Europa. Gestern war dort Challenge Day. 50 Startups kämpften in acht Kategorien um den Titel „Top Startup“. In der Sparte „Business“ waren sechs Kandidaten angetreten, und gegen die internationale Konkurrenz durchgesetzt hat sich appinio aus Hamburg! Das Unternehmen konnte mit seinem Konzept, die Marktforschung per Smartphone-App in die digitale Gegenwart zu überführen, schon einige Preise gewinnen und hofft auf einen weiteren im großen Finale am Freitagabend.
appinio-Gründer Jonathan Kurfess (rechts) auf der Bühne beim Pioneers Festival
Dann geht es gegen die Gewinner aus den anderen sieben Kategorien: Turbine Ltd (Health), SBT (Science), Bitwala (Fintech), Stromkind (Security), Holo-Light (Industry 4.0), BROOMX (Smart Living) und Foresight (Smart City). Dem Gewinner winkt eine Reise nach San Francisco und die Begenung mit großen Tieren aus dem Silicon Valley. Wir wünschen viel Erfolg!
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