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attenio digitalisiert und optimiert die Produktion und Ihre Serviceprozesse für die Industrie 4.0.
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Batch 6 des Next Commerce Accelerators (NCA) ist in vollem Gang und heute stellen wir drei weitere Startups daraus vor. Sause und TUTAKA stehen für Nachhaltigkeit, pockid ist ein Fintech der nächsten Generation.
WeiterlesenKunden, die nur Werbung bekommen für Sachen, die sie auch wirklich kaufen wollen, sind zufriedene Kunden. Unternehmen, die verlässliche Prognosen zum Kaufverhalten ihrer Kunden erhalten, sind zufriedene Unternehmen. Für diese Formen der Zufriedenheit sorgt seit mehr als zehn Jahren das Hamburger Softwareunternehmen Gpredictive.
WeiterlesenDer Hamburger Entwickler und Anbieter von digitaler Psychotherapie Sympatient hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 1,6 Millionen Euro eingesammelt. Die Schweizer Venture Capital Gesellschaft Investiere (Zürich) leitet die Runde, an der sich Investoren der ersten Stunde wie die IFB Innovationsstarter GmbH (Hamburg) neben Business Angels beteiligt haben.
Das frische Kapital wird in die Weiterentwicklung der digitalen Angsttherapie Invirto fließen, die Patienten eine vollständige kognitive Verhaltenstherapie in den eigenen vier Wänden ermöglicht. Darüber hinaus wird das Unternehmen die Integration im Gesundheitssystem in Form von Partnerschaften mit Psychotherapeuten, Kliniken und Krankenkassen vorantreiben. Auch eine flächendeckende Kostenübernahme der Therapie durch alle Krankenkassen im Rahmen des neuen Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) prüft das Unternehmen derzeit.

Invirto ist die weltweit erste digitale Psychotherapie gegen Angststörungen für zu Hause. Mithilfe von Virtual-Reality-Technologie und einer App ermöglicht Invirto als bisher einziges Programm auf dem Markt eine Therapie per Konfrontation. Erfahrene Psychotherapeuten begleiten dabei die Betroffenen zu jeder Zeit . Seit Januar 2020 bietet die Techniker Krankenkasse (TK), mit 10,5 Millionen Versicherten Deutschlands größte Krankenkasse, die Therapie ihren Versicherten an.
Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat die Digitalisierung medizinischer und psychotherapeutischer Angebote beschleunigt. Etwa zehn Millionen Menschen in Deutschland leiden jährlich an Angststörungen. Invirto wendet sich mit der Behandlung von Agoraphobie (Platzangst), Panikstörungen und sozialen Ängsten an rund fünf Millionen Betroffene jährlich. Für sie hat sich die Situation mit der Isolierung infolge des Kontaktverbots vielfach verschärft. Die Angst vor einer Ansteckung erschwert den Gang in die Praxis zusätzlich. Invirto bietet für diese Patienten eine digitale Alternative, die einen Zugang zur Therapie ermöglicht und gleichzeitig Therapeuten entlastet
Um Betroffene während der Corona-Pandemie noch besser zu unterstützen, ermöglicht Sympatient das bei Invirto obligatorische therapeutische Erstgespräch seit April gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse per Videotelefonie. Patienten können so während der Pandemie wählen, ob sie ein persönliches Erstgespräch am Partnerklinikum, dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), wahrnehmen oder die videobasierte Alternative nutzen möchten. Diese wird seit März von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und den Verbänden der Psychotherapeuten unterstützt.
Die myprintoo GmbH mit Sitz in Hamburg-Altona, ist als B2B-Fachhändler in der 3D-Druck Branche tätig und arbeitet mit Kunden der DACH- und BENELUX-Regionen zusammen.
Nach dem erfolgreichen Start 2019 vergibt der Hamburger Senat auch in diesem Jahr den IDEA Innovation in Digital Equality Award. Ziel der Auszeichnung ist es, die Gleichstellung in der digitalen Welt zu fördern und Positivbeispiele sichtbar zu machen. In zwei Kategorien werden Ideen und Personen geehrt, die sich für die Gleichstellung im digitalen Raum stark machen. Der Award soll künftig im zweijährigen Turnus zunächst bis 2026 verliehen werden. Ab sofort können sich Interessierte – von einzelnen Personen über Startups bis zu Vereinen – für den Preis bewerben.
Annahmeschluss für Bewerbungen und Vorschläge ist der 15. September 2020. Die Ausschreibungsunterlagen und alle weiteren Informationen zum IDEA sind unter www.hamburg.de/idea-preis abrufbar. Die Preisverleihung soll am 27. November im Rahmen eines Senatsempfangs stattfinden.
Der Förderpreis prämiert bereits entwickelte technische Innovationen oder innovative Konzepte. Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen, Vereine, Organisationen, Institutionen, Initiativen, Firmen oder Projekte, die in oder für Hamburg gleichstellungsorientierte analoge Lösungen digital überführen und/oder Gleichstellung digital weiterdenken. Der Förderpreis ist mit maximal 25.000 Euro dotiert. Das Preisgeld soll die Umsetzung der Konzepte beziehungsweise die Weiterentwicklung bestehender technischer Lösungen ermöglichen.
Die eingereichten Ideen können sich auf alle Lebensbereiche beziehen. Sie sollten sowohl kreative digitale Lösungen für den Alltag anbieten als auch durch technische Innovationen überzeugen, die Geschlechterdiskriminierungen beispielsweise im beruflichen Kontext entgegenwirken. Das können Apps oder andere innovative Online-Tools sein, digitale Prozesse oder auch Ideen für digitale Infrastrukturen, die die spezifischen Lebenssituationen, Bedürfnisse und Hindernisse der Chancengleichheit von Frauen in den Blick nehmen. Dabei sind den Anwendungsgebieten vom Gesundheitsbereich über die Wissenschaft bis zum Haushalt keine Grenzen gesetzt.
Mit dem Ehrenpreis werden Frauen ausgezeichnet, die mit ihrem Engagement für die Gleichstellung in der digitalen Welt Herausragendes geleistet haben, oder die die Digitalwirtschaft in besonderem Maße fördern und prägen. Der Ehrenpreis richtet sich dabei an alle Frauen, die mit ihrem Wirken für Gleichstellung in der digitalen Welt andere Frauen und Mädchen inspiriert und ermutigt haben, die Chancen der Digitalisierung zu nutzen.
Beitragsbild: Gerd Altmann/Pixabay
Fashion Cloud ist eines der erfolgreichsten Hamburger Startups und eine feste Größe in der Modebranche. Seine Software bringt Marken und Einzelhandel zusammen. Jetzt steigt das Unternehmen sogar ins Eventgeschäft ein und veranstaltet die erste Digital Fashion Week.
WeiterlesenWONDA ist eine (selbst-)bewusste Bikini und Sportmoden Marke.
Sponsoo ist Europas größter digitaler Marktplatz für Sport-Sponsoring.
ONE Hamburg ist eines der beeindruckendsten Projekte, das in Hamburg als Reaktion auf die Corona-Krise entstanden ist. Der Mitte März quasi über Nacht aus dem Boden gestampfte Social-TV-Kanal streamte insgesamt 169 Liveprogramme, von der Diskussionsrunde über die Bierverkostung bis zum Konzert. Am 21. Mai war der erste Ruhetag seit dem Start. Den nutzten Einbrecher aus, um Studioequipment im Wert von über 100.000 Euro zu stehlen.
„Denn als wir am letzten Freitag (22. Mai) unser Sendestudio in Ottensen betreten, merken wir sofort: Hier stimmt was nicht – wo ist unsere Technik? Die bittere Erkenntnis: Über Nacht ist fast unsere gesamte Live-Technik verschwunden – unbekannte Täter sind bei uns eingebrochen und haben sich unsere Kameras, Objektive & Equipment geschnappt.“ So beschreibt das Team von ONE Hamburg den ersten Schock.
Wie es jetzt genau weitergeht, steht noch nicht fest, doch Aufgeben ist erstmal keine Option. Deshalb hat ONE Hamburg am Montag eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Fundingziel sind 100.000 Euro, aber es zählt natürlich jeder Cent. Dafür soll das Geld eingesetzt werden: „Aber in erster Linie möchten wir natürlich den zahlreichen Filmemachern, Produktionen & Verleihern in Hamburg ihr Equipment ersetzen, mit dem wir bis letzte Woche (umsonst) arbeiten durften. Heißt im Klartext: Wir haben gerade das hochwertige Equipment unseres Netzwerks verloren – und wir glauben jeder kann sich vorstellen, wie unangenehm diese Situation ist – vor allem dann, wenn man bislang noch keine Möglichkeit hatte für eben jene Leihgaben eine Versicherung abzuschließen.“
Die Kampagne läuft bis zum 30. Juni und ab einem Beitrag von fünf Euro könnt ihr als Retter dabei sein!
Beitragsbild: Startnext/ONE Hamburg
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