Hamburger Ding – viel mehr als ein Coworking Space
SPONSORED POST Mit der Homienight findet ein Side-Event des Reeperbahn Startup Pitch im Hamburger Ding statt. Das passt, nicht nur wegen der Kiezlage des neuen Coworking Spaces. Das Hamburger Ding ist nämlich auch noch ein Ort für die unterschiedlichsten Veranstaltungen, Fitnessstudio und vieles mehr. Wir haben uns dort einmal umgeschaut.
Schon auf dem Weg zum Empfang im 1. Stock wird klar, dass es sich beim Hamburger Ding nicht um einen gewöhnlichen Coworking Space handelt. „Golden Gate“ wird der Aufgang genannt, weil Treppe und Wände in goldenem Glanz erstrahlen. Edel weiter geht es dann gleich in der Cappellini Lounge. Der Name leitet sich ab von der italienischen Möbelmarke Cappellini, die hier für die Ausstattung sorgt. Das ist typisch für das Hamburger Ding, so gibt es dort zum Beispiel auch eine Thonet Lounge, den Herman Miller Workshop Space oder das Walter Knoll Office Apartment. Alles Namen, die Fans von gehobenem Möbeldesign aufhorchen lassen.
In der Cappellini Lounge steigt das Side-Event
Kehren wir aber zunächst zur Cappellini Lounge zurück. Hier finden in der Regel die Events mit größerem Publikum statt. Dazu gehören Liveübertragungen der Spiele der Basketballmannschaft Hamburg Towers oder von Begegnungen aus der amerikanischen NFL. Auch die Homienight, die am 7. November als Side-Event zu unserem Reeperbahn Startup Pitch auf dem Programm steht, hat dort ihren Ausgangspunkt. Es gibt Drinks, Snacks, Musik und eine Führung durch das Gebäude. Wer eines der letzten Tickets ergattern möchte, kann sich unter event@hamburgerding.de bewerben.
Eröffnet hat das Hamburger Ding im Mai 2019 und noch sind einige Bereiche Baustelle, zum Beispiel eine E-Sport-Area. Während dort im 1. Stock digitale Action angesagt sein wird, geht es in der 2. Etage eher gemütlich zu, wie der Name Hygge Lounge schon andeutet. Im Mittelpunkt steht hier das Coworking mit Büros und Meetingräumen, die hier MeeDING-Räume heißen. Die gibt es auch auf den anderen Etagen, die aber zudem noch andere Schwerpunkte setzen.
Sport ist Trumpf in der Adrenalin Lounge
Im 3. Stock etwa geht es ausgesprochen sportlich zu. Adrenalin Lounge ist der Oberbegriff für diesen Bereich, der gestaltet ist wie ein hochwertiges Fitnessstudio. Tatsächlich können hier nicht nur die Member des Hamburger Ding ihren Körper in Schwung halten, manchmal schauen in der Towers Zone auch Spieler des namensgebenden Basketballvereins vorbei. Die große Nähe zu diesem Bundesligaclub ist kein Zufall, aber dazu kommen wir etwas später. In der Adrenalin Lounge gibt es übrigens die günstigsten Flex Desks. Schon für 200 Euro ist man zum Early Bird-Tarif dabei.
Schauen wir uns zunächst noch etwas in der 4. Etage um. Hier sorgen unter anderem die Sky Seats für ein ganz besonders Coworking-Erlebnis. Die komfortablen Sitze sind wie ein kompaktes Büro und verfügen über LED-Licht, eine Ablage, auf der zum Beispiel ein Laptop Platz findet, einen USB-Anschluss und eine per App steuerbare Sitzheizung und Massagefunktion.
Ein Treffpunkt für Promis und Startups
Der 5. Stock schließlich ist wieder Schauplatz von Meetings und Events. Hier kann man Podcasts aufnehmen, Kochveranstaltungen durchführen und Werbespots aufnehmen. Das Bo war gerade da und auch Jérôme Boateng und Sylvie Meis haben sich bereits auf der „Wall of Fame“ verewigt. Viele weitere Promis sollen folgen. Das Hamburger Ding möchte ein Ort sein, wo sich Glamour und Startup-Kultur, Kiezflair und Innovationskraft vereinigen und eine Community prägen, wie es sie so noch nicht gibt.
Hinter dem Konzept steckt das Immobilienunternehmen Home United, das sich zum Ziel gesetzt hat, urbane Räume der Begegnung zu schaffen. Der Geschäftsführer Tomislav Karajica ist ein äußerst erfolgreicher Hamburger Unternehmer, der es sogar zu einem eigenen Wikipediaeintrag gebracht hat. Er ist Gründer der Imvest Gruppe, die sich in verschiedenen Bereichen der Immobilienbranche betätigt. Außerdem ist er einer der Gesellschafter der Betreibergesellschaft der Hamburg Towers.
Beim Hamburger Ding kommt einiges zusammen
Die spielen bekanntlich in der edel-optics.de-Arena in Wilhelmsburg, einer Halle, die nach einem Unternehmen benannt ist, das Tomislav Karajica mitgegründet hat und welches ein Hauptmieter im Hamburger Ding ist. Da hängt also vieles miteinander zusammen und man darf gespannt sein, wie sich das Projekt weiterentwickelt und das Hamburger Startup-Ökosystem bereichert. Am 7. November ist auf jeden Fall erstmal Party angesagt!
Fotos: Hamburger Ding